Luther 1984: | Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; / was können mir Menschen tun? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Auf Gott vertrau' ich, fürchte mich nicht: / was können Menschen mir antun? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; / was kann ein Mensch mir tun-a-? / -a) Psalm 118, 6. |
Schlachter 1952: | auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; / was kann ein Mensch mir antun? / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun? |
Zürcher 1931: | Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht; / was könnten Menschen mir antun? / |
Luther 1912: | Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun? |
Buber-Rosenzweig 1929: | an Gott habe ich mich gesichert, ich fürchte mich nicht, was kann ein Mensch mir tun! |
Tur-Sinai 1954: | auf Gott vertrau ich, fürchte nicht: / Was tät ein Mensch mir? / |
Luther 1545 (Original): | Auff Gott hoffe ich, vnd fürcht mich nicht, Was können mir die Menschen thun? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir schon antun? |
NeÜ 2024: | (12) auf Gott vertraue ich und habe keine Angst: / Was könnte ein Mensch mir schon tun? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | auf Gott vertraue ich. Ich fürchte mich nicht. Was wollen Menschen mir tun? -Parallelstelle(n): Psalm 56, 5 |
English Standard Version 2001: | in God I trust; I shall not be afraid. What can man do to me? |
King James Version 1611: | In God have I put my trust: I will not be afraid what man can do unto me. |
Westminster Leningrad Codex: | בֵּֽאלֹהִים בָּטַחְתִּי לֹא אִירָא מַה יַּעֲשֶׂה אָדָם לִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. |