Luther 1984: | Du -a-suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; / Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle. / Du lässest ihr Getreide gut geraten; / denn so baust du das Land. / -a) Psalm 67, 7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du hast das Land gesegnet, es strömt schier über; / du hast es gar reich gemacht - / der Gottesbach hat Wasser in Fülle gehabt -; / du hast ihre Feldfrucht wohl geraten lassen, / denn also hast du das Land instand gesetzt; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du hast das Land heimgesucht und es überschüttet, / du bereicherst es sehr: / Gottes Bach ist voll Wasser. / Du bereitest ihnen Getreide, wenn du (das Land) so bereitest: / |
Schlachter 1952: | Du suchst das Land heim und wässerst es / und machst es sehr reich; - / Gottes Brunnen hat Wassers die Fülle. / Du bereitest ihr Korn, denn also bereitest du (das Land) zu; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du zu; |
Zürcher 1931: | Du schaust auf das Land und schenkst ihm Überfluss, / du machst es gar reich. / Mit dem Gottesquell, der Wasser die Fülle hat, / bereitest du ihr Korn; / ja, du bereitest es zu: / -V. 10-14: Psalm 104, 10-15. |
Luther 1912: | Du suchest das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes a) Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land. - a) Psalm 46, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Du ordnest dem Erdreich zu und heißest es strotzen, vielfältig bereicherst du es, mit dem Gottesbach voller Wasser zurichtest den Kornstand du ihnen. Ja, so richtest du es her: |
Tur-Sinai 1954: | Du denkst der Erde, machst sie strömen / du machst sie überreich / ein Gottesstrom voll Wassers. / Du rüstest ihnen Korn / ja, rüstest recht sie aus / |
Luther 1545 (Original): | Du suchest das Land heim vnd wesserst es, vnd machest es seer reich, Gottes Brünlein hat Wassers die fülle, Du lessest jr Getreide wol geraten, denn also bawestu das Land. -[Gottes brünlin] Ist sein Land vnd volck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Du hast dich unserem Land zugewandtund es mit deinen Gaben überschüttet. Mehr als reiches Wachstum hast du geschenkt - ja, der Segensstrom Gottes führt Wasser im Übermaß! Das Getreide lässt du gut gedeihen, weil du das Land entsprechend vorbereitest: |
NeÜ 2024: | (10) Du sorgst für das Land und begießt es, / du machst es fruchtbar und reich. / Gottes Bach ist gut mit Wasser gefüllt. / So lässt du ihr Korn geraten und bereitest das Land: |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Du suchst das Land heim(a), machst es überfließen, bereicherst es sehr: Gottes Bach ist voll Wasser. Du lässt sein Getreide gut geraten, ja, so bereitest du es. -Fussnote(n): (a) o.: hast dich des Erdreichs ‹fürsorglich› angenommen -Parallelstelle(n): Psalm 46, 5; Psalm 67, 7; Psalm 68, 10; Psalm 147, 14 |
English Standard Version 2001: | You visit the earth and water it; you greatly enrich it; the river of God is full of water; you provide their grain, for so you have prepared it. |
King James Version 1611: | Thou visitest the earth, and waterest it: thou greatly enrichest it with the river of God, [which] is full of water: thou preparest them corn, when thou hast so provided for it. |
Westminster Leningrad Codex: | פָּקַדְתָּ הָאָרֶץ וַתְּשֹׁקְקֶהָ רַבַּת תַּעְשְׁרֶנָּה פֶּלֶג אֱלֹהִים מָלֵא מָיִם תָּכִין דְּגָנָם כִּי כֵן תְּכִינֶֽהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |