Luther 1984: | und ihr Gewächs den Raupen gab / und ihre Saat den -a-Heuschrecken; / -a) 2. Mose 10, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | er gab ihre Ernte den Freßgrillen preis / und die Frucht ihrer Arbeit den Heuschrecken; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ihren Ertrag gab er der Schabe, / und was sie erarbeitet hatten, der Heuschrecke-a-. / -a) 2. Mose 10, 14.15. |
Schlachter 1952: | da er den Fressern-1- ihre Früchte gab / und den Heuschrecken ihre Erzeugnisse; / -1) d.h. einer Heuschreckenart.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | als er dem Vertilger ihren Ertrag gab und der Heuschrecke die Frucht ihrer Arbeit; |
Zürcher 1931: | da er ihre Ernte dem Fresser gab / und ihre Arbeit den Heuschrecken, / -2. Mose 10, 4. |
Luther 1912: | und gab ihre Gewächse den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken; - 2. Mose 10, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | er gab ihr Gewächs dem Schröter, dem Heuschreck ihren Fleiß, |
Tur-Sinai 1954: | er gab dem Nager ihre Ernte / und ihren Mühertrag dem Heuschreck; / |
Luther 1545 (Original): | Vnd gab jre gewechse den Raupen, Vnd jre saat den Hewschrecken. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken; |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die Frucht ihres Feldes gab er den Insekten preis; die Ernte, für die sie so mühsam gearbeitet hatten, überließ er den Heuschrecken. |
NeÜ 2024: | Den Heuschrecken gab er ihren Ernteertrag, / den grässlichen Fressern, was sie erarbeitet hatten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er gab ihren Ertrag dem Vertilger(a) und ihre Arbeit(b) der Heuschrecke. -Fussnote(n): (a) hier: eine Heuschreckenart; heb. chassid (b) d. h.: ihr Erarbeitetes; die Frucht ihrer Arbeit -Parallelstelle(n): Psalm 105, 34; 2. Mose 10, 14 |
English Standard Version 2001: | He gave their crops to the destroying locust and the fruit of their labor to the locust. |
King James Version 1611: | He gave also their increase unto the caterpiller, and their labour unto the locust. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּתֵּן לֶחָסִיל יְבוּלָם וִֽיגִיעָם לָאַרְבֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |