| Luther 1984: | Denn sie haben Jakob gefressen / und seine Stätte verwüstet. / |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn sie haben Jakob gefressen / und seine Wohnstatt verwüstet. |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn sie haben-1- Jakob aufgezehrt, / sein Weidegebiet haben sie verwüstet-a-. / -1) so mit einHs., LXX, der syr. und aram. Üs., vor allem wegen V. 7b; - MasT. w: «er hat aufgezehrt». a) Jesaja 64, 9.10. |
| Schlachter 1952: | Denn sie haben Jakob gefressen / und seine Wohnung verwüstet. / |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Denn man hat Jakob gefressen, und seine Wohnung haben sie verwüstet. |
| Zürcher 1931: | Denn sie haben Jakob gefressen / und seine Wohnung verwüstet. / |
| Luther 1912: | Denn sie haben Jakob aufgefressen und seine Häuser verwüstet. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Denn man frißt Jaakob, seine Trift veröden sie! |
| Tur-Sinai 1954: | weil Jaakob man gefressen / und seine Trift verwüstet. / |
| Luther 1545 (Original): | Denn sie haben Jacob auffgefressen, Vnd seine Heuser verwüstet. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn sie haben Jakob aufgefressen und seine Häuser verwüstet. |
| Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn ganz Israel haben sie sich einverleibtund sein gesamtes Wohngebiet verwüstet. |
| NeÜ 2024: | Denn sie haben Israel sich einverleibt / und seine Wohnstatt verwüstet. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn sie haben Jakob verzehrt, sein Weidegebiet verwüstet. -Parallelstelle(n): Psalm 80, 14; Jeremia 10, 25; Jeremia 50, 7; verwüst. Jesaja 24, 1.3; Jesaja 64, 9.10 |
| English Standard Version 2001: | For they have devoured Jacob and laid waste his habitation. |
| King James Version 1611: | For they have devoured Jacob, and laid waste his dwelling place. |
| Westminster Leningrad Codex: | כִּי אָכַל אֶֽת יַעֲקֹב וְֽאֶת נָוֵהוּ הֵשַֽׁמּוּ |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |