Luther 1984: | Falsche Leute dürfen in meinem Hause nicht bleiben, / die Lügner gedeihen nicht bei mir. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nicht darf inmitten meines Hauses weilen, / wer Trug verübt; / wer Lügen redet, soll nicht bestehn / vor meinen Augen. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Im Innern meines Hauses-1- soll nicht wohnen, wer Trug übt. / Wer Lügen redet, / soll nicht bestehen vor meinen Augen-a-. / -1) w: in meinem Haus. a) Psalm 5, 7. |
Schlachter 1952: | In meinem Hause soll keiner wohnen, der sich Betrügereien erlaubt; / wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | In meinem Haus soll keiner wohnen, der Betrug verübt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. |
Zürcher 1931: | In meinem Hause soll keiner wohnen, / der Falschheit übt; / wer Lügen redet, / kann nicht bestehen vor meinen Augen. / -Sprüche 13, 5. |
Luther 1912: | Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen nicht bei mir. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nicht darf sitzen im Innern meines Hauses, wer Trügrisches tut; wer Lügen redet, kann vor meinen Augen nicht aufrecht bleiben. |
Tur-Sinai 1954: | Nicht weilt in meinem Haus / wer Tücke übt; / wer Lügen redet, bleibt nicht / vor meinen Augen. / |
Luther 1545 (Original): | Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause, Die Lügener gedeien nicht bey mir. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen nicht bei mir. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ein Betrüger jedoch soll nicht bei mir im Haus sitzen; wer Lügen verbreitet, der muss mir aus den Augen gehen! |
NeÜ 2024: | Wer andere betrügt, hat keinen Platz in meinem Haus. / Wer Lügen verbreitet, muss mir aus den Augen gehn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Im Innern meines Hauses darf nicht wohnen, wer Trug übt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. -Parallelstelle(n): Psalm 5, 6.7; Sprüche 29, 12; Offenbarung 21, 8.27; Offenbarung 22, 15 |
English Standard Version 2001: | No one who practices deceit shall dwell in my house; no one who utters lies shall continue before my eyes. |
King James Version 1611: | He that worketh deceit shall not dwell within my house: he that telleth lies shall not tarry in my sight. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹֽא יֵשֵׁב בְּקֶרֶב בֵּיתִי עֹשֵׂה רְמִיָּה דֹּבֵר שְׁקָרִים לֹֽא יִכּוֹן לְנֶגֶד עֵינָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) |