Luther 1984: | Du tust deine Hand auf / und sättigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | du tust deine Hand auf / und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.-1- / -1) d.h. mit der den Geschöpfen wohlgefälligen Nahrung. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du tust deine Hand auf / und sättigst alles Lebendige nach Wohlgefallen-a-. / -a) Psalm 104, 28; 147, 9. |
Schlachter 1952: | du tust deine Hand auf / und sättigst alles, was da lebt, mit Wohlgefallen. /$ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. |
Zürcher 1931: | Du tust deine Hand auf / und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. / |
Luther 1912: | Du tust deine Hand auf und erfüllest alles, was lebt, mit Wohlgefallen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | der du deine Hand öffnest und alles Lebende sättigst mit Gefallen. - |
Tur-Sinai 1954: | Auftust du deine Hand / und sättigst alles Lebende mit Huld. / |
Luther 1545 (Original): | Du thust deine Hand auff, Vnd erfüllest alles was lebet mit wolgefallen. -[Wolgefallen] Das ist, Gnug vnd sat, das sie wolgefallen dran haben mügen, Ob wol ein Geitziger anders suchet etc. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du tust deine Hand auf und erfüllest alles, was lebet, mit Wohlgefallen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Du öffnest ´freigebig` deine Handund sättigst alles, was lebt, mit deinen guten Gaben. |
NeÜ 2024: | Du öffnest deine wohltätige Hand, / und alles, was lebt, wird durch dich satt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebende nach Wohlgefallen. -Parallelstelle(n): Psalm 104, 28; Matthäus 6, 25 |
English Standard Version 2001: | You open your hand; you satisfy the desire of every living thing. |
King James Version 1611: | Thou openest thine hand, and satisfiest the desire of every living thing. |
Westminster Leningrad Codex: | פּוֹתֵחַ אֶת יָדֶךָ וּמַשְׂבִּיעַ לְכָל חַי רָצֽוֹן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). |