Luther 1984: | Er wird der Spötter spotten, aber -a-den Demütigen wird er Gnade geben. -a) 1. Petrus 5, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | für die Spötter wird er selbst ein Spötter, aber den Demütigen gibt er Gnade. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ja, mit den Spöttern treibt --er- (seinen) Spott,-a- den Demütigen aber gibt er Gnade.-b- -a) Sprüche 1, 26. b) Jakobus 4, 6; 1. Petrus 5, 5. |
Schlachter 1952: | Wenn er der Spötter spottet, so gibt er den Demütigen Gnade. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn er auch spottet über die Spötter, so gibt er doch den Demütigen Gnade. |
Zürcher 1931: | Des Spötters spottet er, / aber den Demütigen gibt er Gnade. / -1. Petrus 5, 5. |
Luther 1912: | Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben. - Sprüche 1, 26; 1. Petrus 5, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gilts den Dreisten, ist ers, der überdreistet, aber Gunst gibt er den Gebeugten. |
Tur-Sinai 1954: | Gilt es den Narren, gibt er Narrheit / doch den Gebeugten gibt er Gunst. / |
Luther 1545 (Original): | Er wird die Spötter spotten, Aber den Elenden wird er gnade geben. -[Spötter] Lose Leute, die Gott nichts achten noch sein Wort. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben. |
NeÜ 2024: | Ja, mit Spöttern treibt er Spott, / aber Demütigen erweist er Gnade. (Wird im Neuen Testament von Petrus und Jakobus nach der LXX zitiert: Jakobus 4, 6; 1. Petrus 5, 5.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Gilt es den Spöttern, so spottet er; aber den Demütigen gibt er Gnade. -Parallelstelle(n): Sprüche 1, 26; Demüt. Jesaja 57, 15; Jakobus 4, 6; 1. Petrus 5, 5 |
English Standard Version 2001: | Toward the scorners he is scornful, but to the humble he gives favor. |
King James Version 1611: | Surely he scorneth the scorners: but he giveth grace unto the lowly. |
Westminster Leningrad Codex: | אִם לַלֵּצִים הֽוּא יָלִיץ ולעניים וְלַעֲנָוִים יִתֶּן חֵֽן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. |