Luther 1984: | Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tage, da erwäge: auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht, damit der Mensch nicht ausfindig mache, was nach ihm geschieht-1-. -1) o: ihm bevorsteht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Am Tag des Glücks-1- sei guter Dinge-a-! Und am Tag des Unglücks bedenke-2-: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht-b-; gerade deshalb, weil der Mensch gar nichts herausfinden kann (von dem), was nach ihm ist. -1) w: des Guten. 2) w: sieh. a) Prediger 3, 4; 5, 17; 11, 9. b) Hiob 2, 10; Klagelieder 3, 38. |
Schlachter 1952: | Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tage bedenke: auch diesen hat Gott gemacht gleich wie jenen, - wie ja der Mensch auch gar nicht erraten kann, was nach demselben kommt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Am guten Tag sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Auch diesen hat Gott gemacht gleichwie jenen — wie ja der Mensch auch gar nicht herausfinden kann, was nach ihm kommt. |
Zürcher 1931: | Am guten Tage sei guter Dinge, / und am bösen Tage bedenke: / Auch diesen hat Gott gemacht wie jenen. / Denn es wird dem Menschen nichts mehr zuteil nach seinem Tode. |
Luther 1912: | Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Am Tag des Guten sei guter Dinge, und am Tag des Übels sieh ein: auch dies gleichlaufs mit diesem hat Gott gemacht, um der Sache willen, daß der Mensch sich danach nicht ein Irgendetwas finde. |
Tur-Sinai 1954: | Am Tag des Glücks sei guter Dinge; - und am Unglückstag bedenke: Auch diesen ebenso wie jenen hat Gott gemacht, nach der Weise, daß der Mensch nach ihm gar nichts ausfinden kann. |
Luther 1545 (Original): | Am guten tage, sey guter dinge, vnd den bösen tag nim auch fur gut, Denn diesen schafft Gott neben jenem, Das der Mensch nicht wissen sol, was künfftig ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Am guten Tage sei guter Dinge und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schaffet Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. |
NeÜ 2024: | Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Am Tag des Guten sei im Guten(a) und am Tag des Übels sieh zu: Auch diesen hat Gott gemacht, ebenso wie jenen, in der Absicht, dass der Mensch nach sich(b) nichts findet(c). -Fussnote(n): (a) o.: sei guter [Dinge] (b) o.: nach seinem Tode; 6, 12. (c) o.: herausfinden muss; der Sinn ist wahrsch.: damit es für ihn, wenn er stirbt, nichts mehr gibt, was er noch herauszufinden hätte. -Parallelstelle(n): Prediger 3, 4; Prediger 6, 12; Hiob 2, 10; Klagelieder 3, 38; Guten Prediger 11, 9; 1. Thessalonicher 5, 18 |
English Standard Version 2001: | In the day of prosperity be joyful, and in the day of adversity consider: God has made the one as well as the other, so that man may not find out anything that will be after him. |
King James Version 1611: | In the day of prosperity be joyful, but in the day of adversity consider: God also hath set the one over against the other, to the end that man should find nothing after him. |
Westminster Leningrad Codex: | בְּיוֹם טוֹבָה הֱיֵה בְטוֹב וּבְיוֹם רָעָה רְאֵה גַּם אֶת זֶה לְעֻמַּת זֶה עָשָׂה הָֽאֱלֹהִים עַל דִּבְרַת שֶׁלֹּא יִמְצָא הָֽאָדָם אַחֲרָיו מְאֽוּמָה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 14: guten Tag … bösen Tag. Gott verfügt beide Arten von Tagen und hält das Wissen über die Zukunft zurück. |