Luther 1984: | Und ich suchte immerfort und hab's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann gefunden, aber ein Weib hab ich unter allen nicht gefunden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | was aber meine Seele immer noch sucht und was ich nicht gefunden habe, ist dies: Unter tausend habe ich wohl einen Mann-1- gefunden, aber ein Weib habe ich unter ihnen allen nicht gefunden. -1) rw: einen Menschen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Was meine Seele fortwährend suchte und ich nicht fand: --Einen- Mann fand ich aus Tausenden, aber eine Frau unter diesen allen fand ich nicht. |
Schlachter 1952: | Was aber meine Seele noch immer sucht, habe ich nicht gefunden; einen Mann habe ich unter Tausenden gefunden; aber ein Weib habe ich unter diesen allen nicht gefunden! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Was aber meine Seele noch immer sucht, habe ich nicht gefunden; einen Mann habe ich unter tausend gefunden; aber eine Frau habe ich unter diesen allen nicht gefunden! |
Zürcher 1931: | Was meine Seele immerfort suchte / und was ich nicht fand, ist dies: / unter tausend habe ich wohl einen Mann gefunden, / aber ein Weib unter diesen allen fand ich nicht. / |
Luther 1912: | Und meine Seele sucht noch und hat’s nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Was immerzu meine Seele gesucht hat und ich habe es nicht gefunden: Einen Menschen aus tausend habe ich gefunden, aber ein Weib habe ich unter all diesen nicht gefunden. |
Tur-Sinai 1954: | Was meine Seele immerfort gesucht und nicht gefunden: Einen Menschen unter Tausend habe ich gefunden, aber ein Weib habe ich unter all diesen nicht gefunden. |
Luther 1545 (Original): | Vnd meine Seele sucht noch, vnd hats nicht funden, Vnter tausent habe ich einen Menschen funden, Aber kein Weib hab ich vnter den allen funden. -[Kein Weib] Es gehöret hie zu kein weibischer, wehmütiger Mensch, sondern ein Mans mut, der solchs alles wogen, leiden vnd tragen kan, wie es geret. Aber die selben sind seltzam, Denn wenn sie hören, das nicht in jrer macht stehet, werden sie vnwillig, vnd wöllen nichts thun. Thun sie aber vnd geret nicht, werden sie noch vnwilliger, Es sind weiber, vnd nicht menner. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und meine Seele sucht noch und hat es nicht funden. Unter tausend habe ich einen Menschen funden, aber kein Weib habe ich unter den allen funden. |
NeÜ 2024: | Was ich fortwährend suchte, aber nicht fand, war dies: Aus Tausenden fand ich nur einen einzigen Mann, eine Frau aber fand ich unter all diesen nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was meine Seele fortwährend suchte und nicht fand: Einen Mann fand ich aus Tausenden, aber eine Frau unter diesen allen fand ich nicht. -Parallelstelle(n): Frau 1. Könige 11, 1; Sprüche 18, 22 |
English Standard Version 2001: | which my soul has sought repeatedly, but I have not found. One man among a thousand I found, but a woman among all these I have not found. |
King James Version 1611: | Which yet my soul seeketh, but I find not: one man among a thousand have I found; but a woman among all those have I not found. |
Westminster Leningrad Codex: | אֲשֶׁר עוֹד בִּקְשָׁה נַפְשִׁי וְלֹא מָצָאתִי אָדָם אֶחָד מֵאֶלֶף מָצָאתִי וְאִשָּׁה בְכָל אֵלֶּה לֹא מָצָֽאתִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 27: Der empirische Erwerb von Wissen schlägt fehl, da er nur einer von vielen Plänen des Menschen ist, Gerechtigkeit zu suchen. Nur Gott kann den Menschen rechtschaffen machen. |