Luther 1984: | Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Die Rundung deiner Hüfte ist wie ein Halsgeschmeide, das des Meisters Hand gemacht hat. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wie schön sind deine Füße-1- in den Schuhen, du Fürstenkind! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand; -1) o: Schritte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen, du Tochter eines Edlen! Die Biegungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand. |
Schlachter 1952: | Wie schön sind deine Schritte in den Schuhen, du Edelfräulein! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, von Künstlerhand gemacht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wie schön sind deine Schritte in den Schuhen, du Tochter eines Edlen! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie ein Schmuckstück, von Künstlerhand gemacht. |
Zürcher 1931: | «Wie schön sind deine Schritte in den Schuhen, / du Edelgeborne! / Die Biegungen deiner Hüfte sind wie Halsgeschmeide, / gefertigt von Künstlerhänden. / |
Luther 1912: | Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wie schön sind deine Tritte in den Schuhn, Tochter des Edlen! Die Biegungen deiner Hüften sind gleichwie Spangen, Werk der Hände eines Meisters. |
Tur-Sinai 1954: | «Wie schön sind deine Füße in den Schuhen / des Edlen Tochter! / Die Rundung deiner Hüften Zierat gleich / von Künstlerhand gefertigt. / |
Luther 1545 (Original): | Wie schön ist dein gang in den Schuhen, du Fürsten tochter. Deine Lenden stehen gleich an einander, wie zwo Spangen, die des Meisters hand gemacht hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwo Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat. |
NeÜ 2024: | (2) Wie schön sind deine Füße in den Sandalen, / du Edelgeborene! / Das Rund deiner Hüften / ist das Werk eines Künstlers. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wie schön sind deine Tritte in den Schuhen, Fürstentochter! Die Biegungen deiner Hüften sind wie ein Halsgeschmeide, ein Werk(a) der Hände des Kunsthandwerkers! -Fussnote(n): (a) eigtl.: Gemachtes -Parallelstelle(n): Fürsten. Psalm 45, 14; Kunst. Hoheslied 5, 14 |
English Standard Version 2001: | How beautiful are your feet in sandals, O noble daughter! Your rounded thighs are like jewels, the work of a master hand. |
King James Version 1611: | How beautiful are thy feet with shoes, O prince's daughter! the joints of thy thighs [are] like jewels, the work of the hands of a cunning workman. |
Westminster Leningrad Codex: | מַה יָּפוּ פְעָמַיִךְ בַּנְּעָלִים בַּת נָדִיב חַמּוּקֵי יְרֵכַיִךְ כְּמוֹ חֲלָאִים מַעֲשֵׂה יְדֵי אָמָּֽן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 2: Es ist besser diese Worte den Freunden Salomos zuzuschreiben (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). V. 2 und 6 passen weitaus besser zu dieser Annahme. 7, 2 Tochter eines Edlen. Durch ihre Schönheit und Kleidung erscheint sie aus der königlichen Linie zu entstammen, obwohl sie in Wirklichkeit aus bescheidenem Hintergrund kam. |