Luther 1984: | Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, -a-Söhne, die nicht falsch sind. Darum ward er ihr Heiland -a) 5. Mose 32, 5.20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn er sagte: «Sie sind ja doch mein Volk, Söhne-1-, die nicht treulos sein werden»; so erwies er sich ihnen denn als Retter. -1) o: Kinder. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er sprach: Fürwahr, mein Volk sind sie-a-, Söhne, die nicht trügerisch handeln werden-b-. Und er wurde -1-ihnen zum Retter-c- -1-1) so LXX nach dem Konsonantentext. - Die Masoreten ändern das Wort «nicht» in «ihm» und lesen: wurde ihnen zum Retter. In all ihrer Angst war ihm angst. Der Bote seines Angesichts hat sie gerettet. a) Jesaja 64, 8; 1. Samuel 12, 22. b) 5. Mose 32, 5.20. c) Jesaja 43, 3. |
Schlachter 1952: | da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so ward er ihr Retter. |
Schlachter 2000 (05.2003): | da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter. |
Zürcher 1931: | Sprach er doch: «Fürwahr, mein Volk sind sie, Söhne, die nicht untreu sein werden», und er ward ihr Retter |
Luther 1912: | Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, a) Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland. - a) 5. Mose 32, 5.20. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er sprach: Sie sind gewißlich mein Volk, Söhne, dies nicht verleugnen! Er ward ihnen zum Befreier. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach er: Sind mein Volk / sind Kinder, die man nicht verleugnet; / so ward er ihnen Helfer. / |
Luther 1545 (Original): | Denn er sprach, Sie sind ja mein Volck, Kinder die nicht falsch sind, Darumb war er jr Heiland. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland. |
NeÜ 2024: | Er sagte: Gewiss sind sie mein Volk, / Kinder, die nicht enttäuschen! / Und so wurde er ihr Befreier |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte: Sie sind wahrlich mein Volk, Söhne, die nicht treulos handeln. Und er wurde ihnen zum Retter. -Parallelstelle(n): Volk Jesaja 64, 8; 5. Mose 7, 6; 1. Samuel 12, 22 |
English Standard Version 2001: | For he said, Surely they are my people, children who will not deal falsely. And he became their Savior. |
King James Version 1611: | For he said, Surely they [are] my people, children [that] will not lie: so he was their Saviour. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אַךְ עַמִּי הֵמָּה בָּנִים לֹא יְשַׁקֵּרוּ וַיְהִי לָהֶם לְמוֹשִֽׁיעַ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 63, 7 - 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. |