Luther 1984: | Man hört ihre -a-Rosse schnauben von Daniel her, vom Wiehern ihrer Hengste erbebt das ganze Land. Sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen.» -a) Jeremia 4, 15. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Von Daniel her vernimmt man schon das Schnauben seiner Rosse, vom lauten Gewieher seiner Hengste erbebt das ganze Land! ja, sie kommen heran und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte samt ihren Bewohnern. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Von Daniel her hört man das Schnauben seiner Pferde-a-; vom lauten Wiehern-1- seiner starken (Pferde) erzittert das ganze Land. Und sie kommen und fressen das Land, die Städte und ihre Bewohner-b-. -1) w: von der Stimme seines Wieherns. a) Jeremia 4, 15; 6, 23. b) Jeremia 4, 7. |
Schlachter 1952: | Von Daniel hört man das Schnauben seiner Rosse; vom Wiehern seiner starken Pferde bebt das ganze Land; ja, sie kommen und fressen das Land auf und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Von Daniel hört man das Schnauben seiner Rosse; vom Wiehern seiner starken Pferde bebt das ganze Land; ja, sie kommen und fressen das Land auf und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner. |
Zürcher 1931: | Von Daniel her hört man das Schnauben der Rosse, vom lauten Wiehern der Renner erzittert das ganze Land; sie kommen und fressen das Land und sein Gut, die Stadt und die darin wohnen. -Jeremia 4, 15. |
Luther 1912: | Man hört ihre Rosse schnauben von Daniel her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Von Daniel her hört man schon das Schnauben seiner Rosse, vom Wieherschall seiner Hengst-Recken schüttert schon alles Erdland, sie kommen, sie fressen das Land und seine Fülle, die Stadt und die drin siedeln! |
Tur-Sinai 1954: | Von Daniel her wird laut / seiner Rosse Schnauben / vom jauchzenden Ruf seiner Ritter / erbebt alles Land. / Sie kommen und fressen / das Land und was es füllt / die Stadt und ihre Sassen. / |
Luther 1545 (Original): | Man höret, das jre Rosse bereit schnauben zu Dan, vnd jre Geule schreien, das das gantze Land dauon erbebet, Vnd sie faren daher, vnd werden das Land aufffressen mit allem das drinnen ist, die Stad sampt allen die drinnen wonen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Man höret, daß ihre Rosse bereits schnauben zu Daniel und ihre Gäule schreien, daß das ganze Land davon erbebet. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was drinnen ist, die Stadt samt allen, die drinnen wohnen. |
NeÜ 2024: | Von Dan ("Dan" war eine Stadt an der Nordgrenze Israels.) vernimmt man schon das Schnauben der Pferde, / das Wiehern der Starken erschüttert das Land. / Sie kommen und fressen alles auf, / auch die Städte und ihre Bewohner. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Von Daniel her hört man ‹schon› das Schnauben seiner Pferde. Vom Schall des Wieherns seiner Starken erzittert alle Erde. Sie kommen und verzehren die Erde(a) und ihre Fülle, die Stadt und die darin wohnen. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: Israels Erde -Parallelstelle(n): Jeremia 4, 15.16; Jeremia 6, 23 |
English Standard Version 2001: | The snorting of their horses is heard from Dan; at the sound of the neighing of their stallions the whole land quakes. They come and devour the land and all that fills it, the city and those who dwell in it. |
King James Version 1611: | The snorting of his horses was heard from Dan: the whole land trembled at the sound of the neighing of his strong ones; for they are come, and have devoured the land, and all that is in it; the city, and those that dwell therein. |
Westminster Leningrad Codex: | מִדָּן נִשְׁמַע נַחְרַת סוּסָיו מִקּוֹל מִצְהֲלוֹת אַבִּירָיו רָעֲשָׁה כָּל הָאָרֶץ וַיָּבוֹאוּ וַיֹּֽאכְלוּ אֶרֶץ וּמְלוֹאָהּ עִיר וְיֹשְׁבֵי בָֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 16: Daniel Ihr Stammesgebiet lag an der Nordgrenze des Landes, wo die Invasion beginnen und sich anschließend nach Süden fortsetzen sollte. |