Luther 1984: | und sprach zu ihm: Geh durch die Stadt Jerusalem und -a-zeichne mit einem Zeichen an der Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Greuel, die darin geschehen. -a) Offenbarung 7, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die Worte zu: «Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und bringe ein Zeichen auf der Stirn der Männer an, die da klagen und seufzen über all die Greuel, die innerhalb der Stadt verübt werden!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Kennzeichen an die Stirnen der Männer-a-, die seufzen und stöhnen über all die Greuel, die in ihrer Mitte geschehen-b-! -a) Offenbarung 7, 2.3. b) Hesekiel 6, 11; Psalm 119, 136; 2. Petrus 2, 8. |
Schlachter 1952: | Und der HERR sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen-1- auf die Stirn der Leute, die da seufzen und jammern über die Greuel, die darinnen verübt werden. -1) o: zeichne ein Kreuz.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen auf die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über all die Gräuel, die in ihrer Mitte verübt werden! |
Zürcher 1931: | und sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Kreuz auf die Stirne derer, die seufzen und stöhnen ob all der Greuel, die in der Stadt geschehen. -Offenbarung 7, 3. |
Luther 1912: | Und der Herr sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und a) zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da b) seufzen und jammern über alle Greuel, so darin geschehen. - a) Offenbarung 7, 3. b) 2. Petrus 2, 8. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ER sprach zu ihm: Schreite mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, male ein Mal auf die Stirnen der Männer, die seufzen und ächzen über all die Greuel, die in seiner Mitte getan sind. |
Tur-Sinai 1954: | und der Ewige sprach zu ihm: ,Zieh durch die Stadt, durch Jeruschalaim, und schreibe Schrift auf die Stirn der Männer, die da seufzen und ächzen über all die Greueltaten, die in ihrer Mitte geschehen.' |
Luther 1545 (Original): | Vnd die Herrligkeit des Gottes Jsrael erhub sich von dem Cherub, vber dem sie war, zu der schwelle am Hause, vnd rieff dem, der die Linwad anhatte vnd den Schreibzeug an seiner seiten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der HERR sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen und jammern über alle Greuel, so drinnen geschehen. |
NeÜ 2024: | Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mach ein Taw-Zeichen ("Taw." Hebräischer Buchstabe, der ursprünglich die Form eines Markierungskreuzes hatte. Hier als Schutzzeichen.) auf die Stirn der Männer, die über die Gräueltaten in ihrer Mitte seufzen und stöhnen! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh sagte zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Kennzeichen(a) an die Stirnen der Männer, die seufzen und stöhnen über alle die Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen. -Fussnote(n): (a) o.: ein Kreuz; eigtl.: ein Thaw; d. i. der letzte Buchstabe im heb. Alphabet (im Althebräischen einem Kreuzeszeichen ähnlich); so a. V. 6. -Parallelstelle(n): 1. Mose 4, 15; 2. Mose 13, 16; Offenbarung 7, 2.3; seufzen Hesekiel 21, 11; Psalm 119, 136; Sprüche 29, 2; 2. Petrus 2, 8 |
English Standard Version 2001: | And the LORD said to him, Pass through the city, through Jerusalem, and put a mark on the foreheads of the men who sigh and groan over all the abominations that are committed in it. |
King James Version 1611: | And the LORD said unto him, Go through the midst of the city, through the midst of Jerusalem, and set a mark upon the foreheads of the men that sigh and that cry for all the abominations that be done in the midst thereof. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר יְהוָה אלו אֵלָיו עֲבֹר בְּתוֹךְ הָעִיר בְּתוֹךְ יְרֽוּשָׁלִָם וְהִתְוִיתָ תָּו עַל מִצְחוֹת הָאֲנָשִׁים הַנֶּֽאֱנָחִים וְהַנֶּאֱנָקִים עַל כָּל הַתּוֹעֵבוֹת הַֽנַּעֲשׂוֹת בְּתוֹכָֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 4: ein Zeichen auf die Stirn. Als Gott nicht mehr gegenwärtig war, war damit jeglicher Schutz aufgehoben und das Volk dem Untergang preisgegeben, deshalb war es nötig, dass der Schreiber (der Engel des Herrn) die Gerechten, die Gott treu waren, markierte, damit sie durch Gott bewahrt würde. Diejenigen, die nicht gekennzeichnet waren, waren bei der Belagerung durch Babylon dem Tod ausgeliefert (V. 5). Die Markierung war das Zeichen der Erwählten Gottes, die persönlich durch den präinkarnierten Christus identifiziert wurden. Er kennzeichnete die Erwählten (vgl. 2. Mose 12, 7). In Maleachi 3, 16-18 findet sich ein ähnlicher Gedanke. Vgl. Offenbarung 7, 3; 9, 4. Die Gekennzeichneten waren bußfertig und wurden zu ihrem Schutz identifiziert. Das war eine Gnadenfrist für den Überrest. Die Übrigen wurden getötet (V. 5-7). |