Luther 1984: | Ich will -a-mein Netz über ihn werfen, und er soll in meinem Garn gefangen werden, und ich will ihn nach Babel bringen und will dort mit ihm ins Gericht gehen, weil er mir die Treue gebrochen hat. -a) Hesekiel 12, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und mein Fangnetz über ihn ausbreiten, so daß er in meinem Garn gefangen wird! Dann will ich ihn nach Babylon bringen und dort Abrechnung mit ihm halten wegen des Treubruchs, dessen er sich gegen mich schuldig gemacht hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich spanne mein Fangnetz über ihn aus, und in meinem Jagdnetz wird er gefangen; und ich bringe ihn nach Babel-a-, und dort gehe ich mit ihm ins Gericht-1- wegen seiner Untreue, die er gegen mich begangen hat, -1) w: vor Gericht. a) Hesekiel 12, 13; Jeremia 34, 21. |
Schlachter 1952: | Ich will mein Netz über ihn ausspannen, und er soll in meinem Garn gefangen werden. Ich will ihn gen Babel führen; daselbst will ich mit ihm ins Gericht gehen wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich will mein Netz über ihn ausspannen, und er soll in meinem Fanggarn gefangen werden. Ich will ihn nach Babel führen; dort will ich mit ihm ins Gericht gehen wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat. |
Zürcher 1931: | Ich werde mein Fanggarn über ihn ausspannen, und in meinem Netze wird er gefangen werden; ich werde ihn nach Babel führen, und dort werde ich mit ihm ins Gericht gehen wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat. -Hesekiel 12, 13. |
Luther 1912: | Denn ich will a) mein Netz über ihn werfen, und er muß in meinem Garn gefangen werden; und ich will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, daß er sich also an mir vergriffen hat. - a) Hesek. 12, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mein Netz breite ich über ihn, von meiner Schlinge wird er gegriffen, nach Babel lasse ich ihn kommen, dort will ich rechten mit ihm um seine Untreue, daß er mir treubrüchig ward. |
Tur-Sinai 1954: | Und ich breite mein Netz über ihn, daß er sich verfängt in meinem Garn, ich schaffe ihn nach Babel und rechte dort mit ihm ob seines Treubruchs, den er an mir begangen. |
Luther 1545 (Original): | Darumb spricht der HErr HERR also, So war als ich lebe, so wil ich meinen Eid, den er veracht hat, vnd meinen Bund, den er gebrochen hat, auff seinen Kopff bringen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und muß in meiner Jagd gefangen werden; und will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, daß er sich also an mir vergriffen hat. |
NeÜ 2024: | Ich spanne mein Netz über ihn aus und fange ihn in meinem Garn. Ich bringe ihn nach Babylon und stelle ihn dort vor mein Gericht, denn mir ist er untreu geworden! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich werde mein Fangnetz über ihn ausspannen; und in meinem Jagdnetz wird er gefangen werden! Und ich bringe ihn nach Babel; und dort gehe ich mit ihm ins Gericht wegen seines Treuebruchs, den er an mir begangen hat. -Parallelstelle(n): Hesekiel 12, 13; Jeremia 34, 21; Klagelieder 4, 20 |
English Standard Version 2001: | I will spread my net over him, and he shall be taken in my snare, and I will bring him to Babylon and enter into judgment with him there for the treachery he has committed against me. |
King James Version 1611: | And I will spread my net upon him, and he shall be taken in my snare, and I will bring him to Babylon, and will plead with him there for his trespass that he hath trespassed against me. |
Westminster Leningrad Codex: | וּפָרַשְׂתִּי עָלָיו רִשְׁתִּי וְנִתְפַּשׂ בִּמְצֽוּדָתִי וַהֲבִיאוֹתִיהוּ בָבֶלָה וְנִשְׁפַּטְתִּי אִתּוֹ שָׁם מַעֲלוֹ אֲשֶׁר מָֽעַל בִּֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). |