Luther 1984: | Auch wurde er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König von Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und wurde halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er sich nicht bekehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dazu empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn doch einen Treueid bei Gott hatte schwören lassen, und machte seinen Nacken steif und sein Herz verstockt, so daß er sich nicht zum HErrn, dem Gott Israels, bekehrte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und auch empörte er sich-a- gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen-b-. Und er verhärtete seinen Nacken-c- und verstockte sein Herz-d-, so daß er nicht umkehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels. -a) Esra 4, 12. b) 4. Mose 30, 3; Psalm 15, 4. c) Nehemia 9, 16.17. d) 2. Mose 7, 13. |
Schlachter 1952: | Dazu ward er abtrünnig von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er nicht zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehren wollte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dazu fiel er ab von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und wurde halsstarrig und verstockte sein Herz, sodass er nicht zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehren wollte. |
Zürcher 1931: | Auch fiel er ab vom König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte Treue schwören lassen; hartnäckig und verstockten Herzens wollte er sich nicht zum Herrn, dem Gott Israels, bekehren. -Jeremia 25, 4. |
Luther 1912: | Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, daß er sich nicht bekehrte zu dem Herrn, dem Gott Israels. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen, er steifte seinen Nacken und festete sein Herz gegen die Umkehr zu IHM, dem Gott Jissraels. |
Tur-Sinai 1954: | Auch gegen den König Nebuchadnezzar empörte er sich, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er steifte seinen Nacken und härtete sein Herz, daß er nicht zum Ewigen, dem Gott Jisraëls, umkehrte. |
Luther 1545 (Original): | Da zu ward er abtrünnig von NebucadNezar dem könige zu Babel, der einen Eid bey Gott von jm genomen hatte, vnd ward halsstarrig, vnd verstockt sein hertz, das er sich nicht bekeret zu dem HERRN dem Gott Jsrael. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiliget hatte zu Jerusalem. |
NeÜ 2024: | Auch gegen König Nebukadnezzar, der ihn vor Gott einen Treueid hatte schwören lassen, lehnte er sich auf. Hartnäckig und stur weigerte er sich, zu Jahwe, dem Gott Israels, umzukehren. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und auch lehnte er sich gegen den König Nebukadnezar auf, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er verhärtete seinen Nacken und verstockte sein Herz [und] kehrte nicht um(a) zu Jahweh, dem Gott Israels. -Fussnote(n): (a) w.: verstockte sein Herz - hinweg vom Umkehren -Parallelstelle(n): Nacken Nehemia 9, 16.17; Jeremia 52, 3; Hesekiel 17, 13.15 |
English Standard Version 2001: | He also rebelled against King Nebuchadnezzar, who had made him swear by God. He stiffened his neck and hardened his heart against turning to the LORD, the God of Israel. |
King James Version 1611: | And he also rebelled against king Nebuchadnezzar, who had made him swear by God: but he stiffened his neck, and hardened his heart from turning unto the LORD God of Israel. |
Westminster Leningrad Codex: | וְגַם בַּמֶּלֶךְ נְבֽוּכַדְנֶאצַּר מָרָד אֲשֶׁר הִשְׁבִּיעוֹ בֵּֽאלֹהִים וַיֶּקֶשׁ אֶת עָרְפּוֹ וַיְאַמֵּץ אֶת לְבָבוֹ מִשּׁוּב אֶל יְהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 - 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 - 25, 21. |