Luther 1984: | Sie liegen nicht bei den Helden, die in der Vorzeit gefallen und mit ihrer Kriegswehr zu den Toten gefahren sind, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter gelegt und ihre Schilde über ihre Gebeine gedeckt hat, die gefürchtete Helden waren im Lande der Lebendigen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie liegen nicht bei den in der Vorzeit gefallenen Helden, die in ihrer vollen Kriegswehr in das Totenreich hinabgefahren sind, denen man ihre Schwerter unter das Haupt und ihre Schilde auf die Gebeine gelegt hat, weil einstmals ein Schrecken vor ihrer Heldenkraft im Lande der Lebenden geherrscht hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie liegen nicht bei den Helden, die in der Vorzeit gefallen sind-1-, die in den Scheol hinabfuhren mit ihren Kriegswaffen und die ihre Schwerter unter ihre Häupter legten und deren Schilde-2- auf ihren Gebeinen liegen; denn der Schrecken vor den Helden-3- (hatte einst) im Land der Lebenden-a- (geherrscht). - -1) so mit LXX und der alt. latÜs.; MasT: bei den Helden, die von den Unbeschnittenen (getrennt) gefallen sind. 2) so lautete der Text vlt. ursprünglich; MasT: deren Sünden. 3) w: der Schrecken der Helden. a) Hesekiel 26, 17; Jesaja 14, 16.17. |
Schlachter 1952: | Und sie liegen nicht bei den Helden, welche unter den Unbeschnittenen-1- gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen in die Unterwelt hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihrem Gebein, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Lande der Lebendigen. -1) aL. (LXX): welche vor alters gefallen sind.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und sie liegen nicht bei den Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen ins Totenreich hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihren Gebeinen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Land der Lebendigen. |
Zürcher 1931: | Und sie liegen nicht bei den Recken, den Riesen der Vorzeit, die ins Totenreich hinabstiegen in voller Rüstung und denen man das Schwert unter das Haupt legte und den Schild auf die Gebeine; denn Schrecken vor ihrer Heldenkraft herrschte im Lande der Lebenden. |
Luther 1912: | und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie liegen nicht bei den Helden, die in der Urzeit fielen, die sanken zum Gruftreich mitsamt ihrem Kriegszeug, denen ihre Schwerter man gab ihnen unter das Haupt, denen ihr Schild verblieb auf ihren Gebeinen, denn ein Schrecken waren die Helden überm Land der Lebendigen. |
Tur-Sinai 1954: | Und liegen sie nicht bei den Helden, die gefallen von den Taumelnden, die zur Scheol hinabgefahren mit ihren Kriegswaffen, denen man die Schwerter unters Haupt gelegt, daß ihre Verschuldung hafte an ihrem Gebein? Denn der Helden Schrecken war in der Lebenden Land. |
Luther 1545 (Original): | Da ligt Mesech vnd Thubal mit alle jrem Haussen vmbher begraben, die alle vnbeschnitten vnd mit dem schwert erschlagen sind, fur denen sich auch die gantze Welt fürchten muste. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind und mit ihrer Kriegswehre zur Hölle gefahren und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen, und ihre Missetat über ihre Gebeine kommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen. |
NeÜ 2024: | Sie liegen nicht bei den Helden, die in der Vorzeit gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen zu den Toten kamen. Ihre Schwerter hatte man ihnen unter den Kopf gelegt, die Schilde auf ihre Knochen. Auch sie verbreiteten Schrecken, als sie noch lebten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie liegen nicht bei Helden - Gefallene unter Unbeschnittenen(a)! -, die in den Scheol hinabfuhren mit ihren Kriegsgeräten und denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte. Auf ihren Gebeinen lasten ihre Verschuldungen, denn ein Schrecken der Helden waren sie gewesen im Lande der Lebenden! -Fussnote(n): (a) o.: sie liegen nicht mit den gefallenen Helden, getrennt von den Unbeschnittenen. -Parallelstelle(n): nicht Jesaja 14, 18-20 |
English Standard Version 2001: | And they do not lie with the mighty, the fallen from among the uncircumcised, who went down to Sheol with their weapons of war, whose swords were laid under their heads, and whose iniquities are upon their bones; for the terror of the mighty men was in the land of the living. |
King James Version 1611: | And they shall not lie with the mighty [that are] fallen of the uncircumcised, which are gone down to hell with their weapons of war: and they have laid their swords under their heads, but their iniquities shall be upon their bones, though [they were] the terror of the mighty in the land of the living. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלֹא יִשְׁכְּבוּ אֶת גִּבּוֹרִים נֹפְלִים מֵעֲרֵלִים אֲשֶׁר יָרְדֽוּ שְׁאוֹל בִּכְלֵֽי מִלְחַמְתָּם וַיִּתְּנוּ אֶת חַרְבוֹתָם תַּחַת רָאשֵׁיהֶם וַתְּהִי עֲוֺֽנֹתָם עַל עַצְמוֹתָם כִּֽי חִתִּית גִּבּוֹרִים בְּאֶרֶץ חַיִּֽים |