| Luther 1984: | - so daß der Gottlose -a-das Pfand zurückgibt und -b-erstattet, was er geraubt hat, und nach den Satzungen des Lebens wandelt und nichts Böses tut -, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben, -a) 5. Mose 24, 10-13. b) Hesekiel 18, 7; Lukas 19, 8. |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | so daß er das ihm Verpfändete zurückgibt, Geraubtes wiedererstattet und nach den Satzungen wandelt, deren Beobachtung zum Leben führt, so daß er nichts Böses mehr tut, so soll er gewißlich das Leben behalten und nicht sterben: |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | (so daß) der Gottlose das Pfand zurückgibt-a-, Geraubtes erstattet-b-, in den Ordnungen, (die) zum Leben (führen), lebt-1-, ohne Unrecht zu tun, so soll er am Leben bleiben, er soll nicht sterben-c-. -1) w: geht. a) Hesekiel 18, 7. b) 2. Mose 21, 37; 3. Mose 5, 21-24. c) Hesekiel 20, 11. |
| Schlachter 1952: | also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, also daß er kein Unrecht tut, so soll er gewiß leben und nicht sterben. |
| Schlachter 2000 (05.2003): | sodass der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne Unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben und nicht sterben. |
| Zürcher 1931: | gibt zurück, was er gepfändet, und erstattet wieder, was er an sich gerissen, und wandelt in den Satzungen des Lebens, indem er kein Unrecht tut, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben. -2. Mose 22, 4.26; 3. Mose 6, 2-7. |
| Luther 1912: | also daß der Gottlose a) das Pfand wiedergibt und b) bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben, - a) Hesek. 18, 7. b) Lukas 19, 8. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | läßt der Frevler rückkehren das Pfand, erstattet er das Geraubte, geht er in den Satzungen des Lebens, ungetan zu lassen das Falsch, leben soll er, leben, er muß nicht sterben, |
| Tur-Sinai 1954: | gibt der Frevler das Verpfändete zurück, erstattet Geraubtes, wandelt in den Satzungen des Lebens, Unrecht nicht übend: Leben soll er, nicht sterben. |
| Luther 1545 (Original): | Vnd wenn ich zum Gottlosen spreche, Er sol sterben, Vnd er bekeret sich von seiner sünde, vnd thut was recht vnd gut ist, |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlet, was er geraubet hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut, so soll er leben und nicht sterben, |
| NeÜ 2024: | das Pfand zurückgibt, erstattet, was er sich angeeignet hat, nach den Ordnungen des Lebens lebt und kein Unrecht mehr tut, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | sodass der Ehrfurchtslose das Pfand zurückgibt, Geraubtes erstattet, in den Satzungen des Lebens(a) wandelt, ohne Unrecht zu tun, so wird er gewisslich leben, er wird nicht sterben! -Fussnote(n): (a) d. h.: in den Satzungen, die zum Leben führen (wenn man sie tut). -Parallelstelle(n): Hesekiel 18, 7.28; Hesekiel 20, 11 |
| English Standard Version 2001: | if the wicked restores the pledge, gives back what he has taken by robbery, and walks in the statutes of life, not doing injustice, he shall surely live; he shall not die. |
| King James Version 1611: | [If] the wicked restore the pledge, give again that he had robbed, walk in the statutes of life, without committing iniquity; he shall surely live, he shall not die. |
| Westminster Leningrad Codex: | חֲבֹל יָשִׁיב רָשָׁע גְּזֵלָה יְשַׁלֵּם בְּחֻקּוֹת הַֽחַיִּים הָלַךְ לְבִלְתִּי עֲשׂוֹת עָוֶל חָיוֹ יִֽחְיֶה לֹא יָמֽוּת |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). |