Luther 1984: | Und ich sprach: Wo gehst du hin? Er sprach zu mir: Jerusalem auszumessen und zu sehen, wie lang und breit es werden soll. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als ich ihn nun fragte: «Wohin gehst du?» antwortete er mir: «Ich soll Jerusalem ausmessen, um festzustellen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist-1-.» -1) o: sein soll. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich sagte: Wohin gehst du? Und er sprach zu mir: Jerusalem zu messen-a-, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist-b-. -a) Sacharja 1, 16; Offenbarung 21, 15. b) Jeremia 31, 38-40. |
Schlachter 1952: | Den fragte ich: Wo gehst du hin? Er sprach zu mir: Jerusalem zu messen und zu sehen, wie breit und wie lang sie sein soll! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Den fragte ich: Wo gehst du hin? Er sprach zu mir: Jerusalem zu messen und zu sehen, welches seine Breite und welches seine Länge ist! |
Zürcher 1931: | Da sprach ich: Wohin willst du gehen? Er antwortete mir: Jerusalem auszumessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es werden soll. |
Luther 1912: | Und ich sprach: Wo gehst du hin? Er aber sprach zu mir: Daß ich Jerusalem messe und sehe, wie lang und weit es sein soll. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich sprach: Wohin gehst du? Er sprach zu mir: Jerusalem zu messen, zu sehn, wieviel seine Breite, wieviel seine Länge sei. |
Tur-Sinai 1954: | Und ich sprach: ,Wohin gehst du?' Und er sprach zu mir: ,Um Jeruschalaim auszumessen, zu sehen, wieviel seine Breite und wieviel seine Länge ist.' |
Luther 1545 (Original): | Vnd ich sprach, Wo gehestu hin? Er aber sprach zu mir, Das ich Jerusalem messe, vnd sehe, wie lang vnd weit sie sein solle. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und ich sprach: Wo gehest du hin? Er aber sprach zu mir: Daß ich Jerusalem messe und sehe, wie lang und weit sie sein solle. |
NeÜ 2024: | (6) und fragte ihn: Wohin gehst du? - Ich will Jerusalem messen, erwiderte er. Ich will sehen, wie groß die Stadt werden soll. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich sagte: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Jerusalem zu messen, um zu sehen, was seine Breite und was seine Länge sein soll. -Parallelstelle(n): Jeremia 31, 38-40; Offenbarung 21, 15 |
English Standard Version 2001: | Then I said, Where are you going? And he said to me, To measure Jerusalem, to see what is its width and what is its length. |
King James Version 1611: | Then said I, Whither goest thou? And he said unto me, To measure Jerusalem, to see what [is] the breadth thereof, and what [is] the length thereof. |
Westminster Leningrad Codex: | וָאֹמַר אָנָה אַתָּה הֹלֵךְ וַיֹּאמֶר אֵלַי לָמֹד אֶת יְרוּשָׁלִַם לִרְאוֹת כַּמָּֽה רָחְבָּהּ וְכַמָּה אָרְכָּֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. |