Luther 1984: | Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen-1- als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. -1) der hebr. -+Schekel-, der röm. -+Denar- o. die gr. -+Drachme-. Der Silberling (Matthäus 26, 15) hat möglicherweise den vierfachen Wert. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nachdem er nun mit den Arbeitern einen Tagelohn von einem Denar vereinbart hatte, schickte er sie in seinen Weinberg. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Schlachter 1952: | Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Schlachter 1998: | Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Zürcher 1931: | Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Luther 1912: | Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Luther 1545 (Original): | Vnd da er mit den Erbeitern eins ward, vmb einen Grosschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er 'fand etliche und' einigte sich mit ihnen auf den 'üblichen' Tageslohn von einem Denar. Dann schickte er sie in seinen Weinberg. |
Albrecht 1912/1988: | Er vereinbarte mit ihnen einen Silberling-1-* als Tagelohn und sandte sie in seinen Weinberg. -1) w: einen Denar. |
Meister: | Nachdem er aber einen Vertrag mit den Arbeitern schloß, für einen Denar den Tag, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Nachdem er nun mit den Arbeitern einen Tagelohn von einem Denar vereinbart hatte, schickte er sie in seinen Weinberg. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und mit den Arbeitern auf einen Denar den Tag übereingekommen, sandte er sie in seinen Weinberg. |
Interlinear 1979: | Übereingekommen aber mit den Arbeitern für einen Denar den Tag, sandte er hin sie in seinen Weinberg. |
NeÜ 2024: | Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tagelohn von einem Denar und schickte sie in seinen Weinberg. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nachdem er sich mit den Arbeitern auf einen Denar(a) für den Tag geeinigt hatte, sandte er sie in seinen Weinberg. -Fussnote(n): (a) D. i. der übliche Tageslohn für Tagesarbeiter. |
English Standard Version 2001: | After agreeing with the laborers for a denarius a day, he sent them into his vineyard. |
King James Version 1611: | And when he had agreed with the labourers for a penny a day, he sent them into his vineyard. |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ συμφωνήσας μετὰ τῶν ἐργατῶν ἐκ δηναρίου τὴν ἡμέραν, ἀπέστειλεν αὐτοὺς εἰς τὸν ἀμπελῶνα αὐτοῦ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיִּפְסַק עִם הַפֹּעֲלִים דִּינָר לַיּוֹם וַיִּשְׁלָחֵם אֶל־כַּרְמוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Eingestellten und der Hausherr vereinbarten nur einen Tag Arbeit. |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). |