Matthäus 20, 7

Das Evangelium nach Matthäus (Matthäusevangelium)

Kapitel: 20, Vers: 7

Matthäus 20, 6
Matthäus 20, 8

Luther 1984:Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Sie antworteten ihm: ,Niemand hat uns in Arbeit genommen.' Da sagte er zu ihnen: ,Geht auch ihr noch in den Weinberg!'
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns eingestellt hat. Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg.
Schlachter 1952:Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedungen! Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!
Schlachter 1998:Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!
Schlachter 2000 (05.2003):Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!
Zürcher 1931:Sie antworteten ihm: Weil uns niemand gedungen hat. Er sagte zu ihnen: Gehet auch ihr in den Weinberg!
Luther 1912:Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.
Luther 1912 (Hexapla 1989):Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.
Luther 1545 (Original):Sie sprachen zu jm, Es hat vns niemand gedinget. Er sprach zu jnen, Gehet jr auch hin in den Weinberg, Vnd was recht sein wird, sol euch werden.
Luther 1545 (hochdeutsch):Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedinget. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.
Neue Genfer Übersetzung 2011:›Es hat uns eben niemand eingestellt‹, antworteten sie. Da sagte er zu ihnen: ›Geht auch ihr noch in meinem Weinberg arbeiten!‹
Albrecht 1912/1988:Sie antworteten ihm: ,Es hat uns niemand in Arbeit genommen.' Er sprach zu ihnen: ,Geht auch ihr in meinen Weinberg!'
Meister:Sie sagten zu ihm: ,Weil uns niemand gemietet hat!' Er sagte zu ihnen: ,Kommt auch ihr in den Weinberg.'
Menge 1949 (Hexapla 1997):Sie antworteten ihm: ,Niemand hat uns in Arbeit genommen.' Da sagte er zu ihnen: ,Geht auch ihr noch in den Weinberg!'
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns gedungen hat. Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, [und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen].
Revidierte Elberfelder 1985-1991:Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns -a-eingestellt hat. Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg!
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Sie sagen ihm: Weil niemand uns angeworben hat. Er sagt ihnen: Geht auch ihr weg in den Weinberg! Und was auch immer recht ist, werdet ihr empfangen.
Interlinear 1979:Sie sagen zu ihm: Niemand uns hat gedungen. Er sagt zu ihnen: Geht hin auch ihr in den Weinberg!
NeÜ 2024:,Weil uns niemand eingestellt hat', gaben sie zur Antwort. 'Ihr könnt auch noch in meinem Weinberg arbeiten!', sagte der Gutsherr.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Sie sagen ihm: 'Weil niemand uns einstellte.' Er sagt zu ihnen: 'Geht auch ihr hin in den Weinberg, und ihr werdet bekommen, was recht ist.'
English Standard Version 2001:They said to him, 'Because no one has hired us.' He said to them, 'You go into the vineyard too.'
King James Version 1611:They say unto him, Because no man hath hired us. He saith unto them, Go ye also into the vineyard; and whatsoever is right, [that] shall ye receive.
Robinson-Pierpont 2022:Λέγουσιν αὐτῷ, Ὅτι οὐδεὶς ἡμᾶς ἐμισθώσατο. Λέγει αὐτοῖς, Ὑπάγετε καὶ ὑμεῖς εἰς τὸν ἀμπελῶνα, καὶ ὃ ἐὰν ᾖ δίκαιον λήψεσθε.
Franz Delitzsch 11th Edition:וַיֹּאמְרוּ לוֹ כִּי לֹא־שָׂכַר אוֹתָנוּ אִישׁ וַיֹּאמֶר אֲלֵיהֶם לְכוּ גַם־אַתֶּם אֶל־הַכֶּרֶם וְשְׂכַרְכֶם יֻתַּן לָכֶם



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Da diese Arbeiter, wohl mit Einschränkungen, einen wohl mitleidserweckenden Eindruck machten, stellte er auch sie ein, obwohl sie ggf. nicht viel leisten konnten, zeitlich für eine Stunde ohnehin nicht.
John MacArthur Studienbibel:20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2).



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