Luther 1984: | Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er aber entgegnete einem von ihnen: ,Freund, ich tue dir nicht unrecht; bist du nicht um einen Denar mit mir eins geworden? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht-a-. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? -a) Psalm 145, 17. |
Schlachter 1952: | Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? |
Schlachter 1998: | Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? |
Zürcher 1931: | Er jedoch antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? |
Luther 1912: | Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden um einen Groschen? |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden um einen Groschen? |
Luther 1545 (Original): | Er antwortet aber, vnd saget zu einem vnter jnen, Mein Freund, ich thu dir nicht vnrecht, Bistu nicht mit mir eins worden vmb einen Grosschen? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Da sagte der Gutsbesitzer zu einem von ihnen: ›Mein Freund, ich tue dir kein Unrecht. Hattest du dich mit mir nicht auf einen Denar geeinigt? |
Albrecht 1912/1988: | Er aber antwortete einem von ihnen: ,Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Hast du nicht einen Silberling mit mir vereinbart? |
Meister: | Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: ,Freund, ich tue dir kein Unrecht; bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Er aber entgegnete einem von ihnen: ,Freund, ich tue dir nicht unrecht; bist du nicht um einen Denar mit mir eins geworden? |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht-a-. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? -a) Psalm 145, 17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Er aber geantwortet, sagte einem von ihnen: Freund, ich behandle dich nicht ungerecht! Kamst du nicht etwa auf einen Denar mit mir überein? |
Interlinear 1979: | Er aber, antwortend einem von ihnen, sagte: Freund, nicht tue ich unrecht dir. Nicht um einen Denar bist du übereingekommen mit mir? |
NeÜ 2024: | Da sagte der Gutsherr zu einem von ihnen: 'Mein Freund, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf einen Denar geeinigt? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er antwortete und sagte zu einem von ihnen: 'Gefährte, ich tue dir nicht Unrecht. Hattest du dich nicht mit mir geeinigt auf einen Denar? |
English Standard Version 2001: | But he replied to one of them, 'Friend, I am doing you no wrong. Did you not agree with me for a denarius? |
King James Version 1611: | But he answered one of them, and said, Friend, I do thee no wrong: didst not thou agree with me for a penny? |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὁ δὲ ἀποκριθεὶς εἶπεν ἑνὶ αὐτῶν, Ἑταῖρε, οὐκ ἀδικῶ σε· οὐχὶ δηναρίου συνεφώνησάς μοι; |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיַּעַן וַיֹּאמֶר אֶל־אֶחָד מֵהֶם רֵעִי לֹא הוֹנֵיתִי אֹתָךְ הֲלֹא דִינָר פָּסַקְתָּ עִמִּי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Da die ersten zwölf Stunden arbeiteten, erwartete der eine, dass er wohl 12 Denare bekäme, also mehr als vereinbart, da die anderen für eine Stunde auch einen Denar bekommen hatten. |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). |