Lukas 20, 24

Das Evangelium nach Lukas (Lukasevangelium)

Kapitel: 20, Vers: 24

Lukas 20, 23
Lukas 20, 25

Luther 1984:Zeigt mir einen Silbergroschen! Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie sprachen: Des Kaisers.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«Zeigt mir einen Denar*! Wessen Bild und Aufschrift trägt er?» Sie antworteten: «Des Kaisers.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Schlachter 1952:Zeiget mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie antworteten: Des Kaisers.
Schlachter 1998:Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Schlachter 2000 (05.2003):Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Zürcher 1931:Zeiget mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie antworteten: Des Kaisers.
Luther 1912:Zeiget mir einen Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Luther 1912 (Hexapla 1989):Zeiget mir einen Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Luther 1545 (Original):Zeiget mir den Grosschen, Wes bilde vnd vberschrifft hat er? Sie antworten vnd sprachen, des Keisers.
Luther 1545 (hochdeutsch):Zeiget mir den Groschen; wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Neue Genfer Übersetzung 2011:»Zeigt mir eine Silbermünze!«, sagte er zu ihnen. »Wessen Bild und Name ist hier aufgeprägt?« Sie antworteten: »'Das Bild und der Name' des Kaisers.«
Albrecht 1912/1988:«Zeigt mir einen Silberling! Wessen Bild und Inschrift trägt er?» Sie erwiderten: «Des Kaisers.»
Meister:«Zeigt Mir einen Steuer-Groschen! Wessen Bild und Aufschrift hat er?» Sie aber sprachen: «Des Kaisers!»
Menge 1949 (Hexapla 1997):«Zeigt mir einen Denar*! Wessen Bild und Aufschrift trägt er?» Sie antworteten: «Des Kaisers.»
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Zeiget mir einen Denar. Wessen Bild und Überschrift hat er? Sie aber antworteten und-1- sprachen: Des Kaisers. -1) mehrere lassen fehlen: antworteten und.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Geantwortet nun, sagten sie: Vom Kaiser!
Interlinear 1979:Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild hat er und Aufschrift? Sie aber sagten: Kaisers.
NeÜ 2024:Zeigt mir einen Denar! (Römische Silbermünze, die dem Tagelohn eines gut bezahlten Arbeiters entsprach.) Wessen Bild und Name ist darauf? - Des Kaisers, erwiderten sie.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Zeigt mir einen Denar(a). Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie antworteten und sagten: Des Kaisers.
-Fussnote(n): (a) D. i. eine röm. Münze, deren Wert etwa dem Tageslohn eines Arbeiters entsprach.
English Standard Version 2001:Show me a denarius. Whose likeness and inscription does it have? They said, Caesar's.
King James Version 1611:Shew me a penny. Whose image and superscription hath it? They answered and said, Caesar's.
Robinson-Pierpont 2022:Ἐπιδείξατέ μοι δηνάριον· τίνος ἔχει εἰκόνα καὶ ἐπιγραφήν; Ἀποκριθέντες δὲ εἶπον, Καίσαρος.
Franz Delitzsch 11th Edition:מַה־תְּנַסּוּנִי הַרְאוּנִי דִינָר הַצּוּרָה וְהַמִּכְתָּב אֲשֶׁר עָלָיו שֶׁל־מִי הֵם וַיַּעֲנוּ וַיֹּאמְרוּ שֶׁל־קֵיסָר



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Auf den Denaren waren die Bilder der Herrscher und eine Aufschrift mit seinem Namen.
John MacArthur Studienbibel:20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2).



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