Luther 1984: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, daß jeder ein wenig bekomme. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Philippus antwortete ihm: «Für zweihundert Denare-1- Brot reicht für sie nicht hin, damit jeder auch nur ein kleines Stück erhält.» -1) = Silberstücke. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brote reichen nicht für sie hin, daß jeder (auch nur) ein wenig bekomme. |
Schlachter 1952: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brot reicht nicht hin für sie, daß jeder von ihnen auch nur ein wenig nehme! |
Schlachter 1998: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brot reicht nicht aus für sie, daß jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt! |
Zürcher 1931: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brot reicht für sie nicht hin, damit jeder (auch nur) ein wenig bekommt. |
Luther 1912: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Groschen Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Groschen Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme. |
Luther 1545 (Original): | Philippus antwortet jm, Zwey hundert pfennig werd Brots ist nicht gnug vnter sie, das ein jglicher ein wenig neme. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Pfennig Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Philippus entgegnete: »Selbst für zweihundert Denare würde man nicht genug Brot bekommen, um jedem auch nur ein kleines Stück zu geben.« |
Albrecht 1912/1988: | Philippus antwortete ihm: «Für zweihundert Silberlinge-1-* Brot wäre nicht genug für sie; da würde jeder nur ein kleines Stück bekommen.» -1) w: 200 -+Denare-. |
Meister: | Philippus antwortete Ihm: «Für zweihundert Denare Brot reicht-a- für sie nicht aus, daß ein jeder nur ein wenig empfange!» -a) 4. Mose 11, 21.22. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Philippus antwortete ihm: «Für zweihundert Denare-1- Brot reicht für sie nicht hin, damit jeder auch nur ein kleines Stück erhält.» -1) = Silberstücke. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brote reichen nicht für sie hin, auf daß ein jeder-1- etwas weniges bekomme. -1) TR: ein jeder von ihnen.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brote reichen nicht für sie hin, daß jeder (auch nur) ein wenig bekomme. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Es antwortete ihm Philippus: Brote für zweihundert Denare reichen nicht für sie, damit jeder von ihnen ein wenig bekommt. |
Interlinear 1979: | Antwortete ihm Philippus: Für zweihundert Denare Brote nicht genügen für sie, daß jeder ein wenig bekommt. |
NeÜ 2024: | Philippus entgegnete: Es würde mehr als zweihundert Denare (Ein "Denar" entsprach einem vollen Tagelohn.) kosten, um jedem auch nur ein kleines Stück Brot zu geben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Philippus antwortete ihm: Brote für zweihundert Denare(a) reichen nicht aus für sie, damit ein jeder von ihnen auch nur ein wenig bekomme. -Fussnote(n): (a) Ein Denar entsprach dem Tageslohn eines Arbeiters. -Parallelstelle(n): 4. Mose 11, 21 |
English Standard Version 2001: | Philip answered him, Two hundred denarii would not buy enough bread for each of them to get a little. |
King James Version 1611: | Philip answered him, Two hundred pennyworth of bread is not sufficient for them, that every one of them may take a little. |
Robinson-Pierpont 2022: | V-ADI-3S αὐτῷ P-DSM Φίλιππος, N-NSM Διακοσίων A-GPN δηναρίων N-GPN ἄρτοι N-NPM οὐκ PRT-N ἀρκοῦσιν V-PAI-3P αὐτοῖς, P-DPM ἵνα CONJ ἕκαστος A-NSM αὐτῶν P-GPM βραχύ A-ASN τι X-ASN λάβῃ. V-2AAS-3S |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיַּעַן אֹתוֹ פִּילִפּוֹס לֶחֶם בְּמָאתַיִם דִּינָר לֹא־יִמְצָא לָקַחַת לָהֶם אִישׁ אִישׁ מְעָט |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Genitiv διακοσίων δηναρίων (für zweihundert Denare) gibt den Preis bzw. den Wert der Brote an (Genitivus pretii). Zum Ausdruck βραχύ τι (etwas weniges bzw. ein wenig) vgl. Thucydides, Historiae 7.2, 4 ἤδη ἀπετετέλεστο τοῖς Ἀθηναίοις ἐς τὸν μέγαν λιμένα διπλοῦν τεῖχος, πλὴν κατὰ βραχύ τι τὸ πρὸς τὴν θάλασσαν. Die Athener hatten für den großen Hafen schon eine doppelte Mauer fertiggestellt, außer einem kleinen Teil neben dem Meer. Der Ausdruck entspricht hier somit einem kleinen Anteil an den Broten. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. |