Luther 1984: | Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider,-a- -a) Jesaja 3, 18-23; 1. Timotheus 2, 9. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Euer Schmuck sei nicht der äußerliche, nicht kunstvolles Haargeflecht und das Anlegen goldenen Geschmeides oder das Anziehen prächtiger Gewänder, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Euer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern-a-, -a) Jesaja 3, 16-24; 1. Timotheus 2, 9. |
Schlachter 1952: | Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, mit Haarflechten und Goldumhängen und Kleideranlegen, |
Schlachter 1998: | Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung-1-, -1) w: Anziehen von Gewändern, d.h. die Art und Weise, wie man sich kleidet, um sich zu schmücken und Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, |
Zürcher 1931: | Euer Anliegen sei nicht der äussere Schmuck durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Gewändern, -1. Timotheus 2, 9. |
Luther 1912: | Ihr Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen, - Jesaja 3, 18-24; 1. Timotheus 2, 9. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Ihr Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen, -Jesaja 3, 18-24; 1. Timotheus 2, 9. |
Luther 1545 (Original): | Welcher Geschmuck sol nicht auswendig sein, mit harflechten vnd gold vmbhengen, oder Kleider anlegen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | welcher Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Eure Schönheit soll nicht darin bestehen, dass ihr euer Haar aufwändig frisiert, Goldschmuck anlegt und kostspielige Kleider tragt. Das sind alles nur äußere Dinge. |
Albrecht 1912/1988: | Die Frauen sollen sich nicht äußerlich putzen: sich nicht künstlich die Haare flechten, keine Goldgeschmeide anlegen und keine köstlichen Kleider tragen; |
Meister: | Deren Schmuck soll nicht der äußerliche sein von Haarflechten und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, -1. Timotheus 2, 9; Titus 2, 3. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Euer Schmuck sei nicht der äußerliche, nicht kunstvolles Haargeflecht und das Anlegen goldenen Geschmeides oder das Anziehen prächtiger Gewänder, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | deren Schmuck nicht der auswendige sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Euer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern-a-, -a) Jesaja 3, 16-24; 1. Timotheus 2, 9. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Euer Schmuck soll nicht das Äußere sein, des Flechtens der Haare und Umhängens von goldenen Dingen oder Anlegens von Kleidern, |
Interlinear 1979: | Deren soll sein nicht der äußerliche mit Flechten Haare und Umhängen von Goldschmuckstücken oder Anziehen Kleidern Schmuck, |
NeÜ 2024: | Ihr sollt nicht durch äußerlichen Schmuck wirken wollen, durch aufwendige Frisuren, durch Gold oder prächtige Kleider. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | deren Schmuck nicht der äußere sei - Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranziehen -, -Parallelstelle(n): 1. Timotheus 2, 9.10; Jesaja 3, 16-24 |
English Standard Version 2001: | Do not let your adorning be external the braiding of hair, the wearing of gold, or the putting on of clothing |
King James Version 1611: | Whose adorning let it not be that outward [adorning] of plaiting the hair, and of wearing of gold, or of putting on of apparel; |
Robinson-Pierpont 2022: | Ων ἔστω οὐχ ὁ ἔξωθεν ἐμπλοκῆς τριχῶν, καὶ περιθέσεως χρυσίων, ἢ ἐνδύσεως ἱματίων κόσμος· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וּפְאֵרְכֶן אַל־יְהִי מִבַּחוּץ בְּמַחְלְפוֹת שֵׂעָר וַעֲדִי זָהָב וּלְבִישַׁת מַחֲלָצוֹת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Petrus verlässt nun an dieser Stelle die direkte Ansprache an die Frauen und redet über sie als über Dritte („deren“), womit die Aussage allgemeiner Natur ist, da er sonst ὑμῶν („euer“) verwendet hätte. Dabei kontrastiert er den stillen Wandel und den stillen Geist der Frauen im nächsten Vers mit den übertriebenen Äußerlichkeiten: Haare, Schmuck und Kleidung. Alles Dinge, die in der Welt einen ungebührend wichtigen Stellenwert haben, bei Gott aber unwichtig im Gegensatz zum inneren Schmuck ist. |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 3: äußerliche. Petrus verurteilte hier nicht jeglichen äußerlichen Schmuck. Seine Verurteilung zielt ab auf eine unablässige Beschäftigung mit Äußerlichkeiten und die Vernachlässigung des Charakters (V. 4; vgl. 1. Timotheus 2, 9.10). Jede gläubige Frau sollte sich insbesondere darauf konzentrieren, diesen reinen und ehrfurchtsvollen christusähnlichen Charakter zu entwickeln. |