Luther 1984: | Weh dir, Moab! Du Volk des -a-Kemosch bist verloren! Man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt zu Sihon, dem König der Amoriter. -a) Richter 11, 24; 1. Könige 11, 7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wehe dir, Moab! dem Untergang geweiht bist du, Volk des Kamos-1-, / der seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht hat / und seine Töchter zu Gefangenen für Sihon, den Amoriterkönig. / -1) = Gott der Moabiter. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wehe dir, Moab! Du bist verloren, Volk des Kemosch!-a- Er hat seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht und seine Töchter in die Gefangenschaft Sihons geführt-b-, des Königs der Amoriter. -a) Richter 11, 24. b) Jeremia 48, 45.46. |
Schlachter 1952: | Wehe dir, Moab, Volk des Kamos, du bist verloren! Man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt zu Sihon, dem König der Amoriter; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wehe dir, Moab!Du bist verloren, Volk des Kemosch !Er hat seine Söhne zu Flüchtlingenund seine Töchter in Gefangenschaft dahingegeben:zu Sihon, dem König der Amoriter; |
Zürcher 1931: | Wehe dir, Moab, / du bist verloren, Volk des Kamos, / der seine Söhne zu Flüchtlingen machte / und seine Töchter gefangengab / Sihon, dem König der Amoriter! / |
Luther 1912: | Weh dir, Moab! Du Volk des a) Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem König der Amoriter. - a) Richter 11, 24; 1. Könige 11, 7. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Weh dir, Moab! du schwandest, Volk des Kmosch! Seine Söhne gab er als Flüchtlinge hin, seine Töchter in die Gefangenschaft dem Amoriterkönig Ssichon. |
Tur-Sinai 1954: | Weh dir, Moab! Verloren bist du, Volk Kemoschs! Zur Flucht treibts seine Söhne, Gefangen seine Töchter, Sihon, dem König Emoris. |
Luther 1545 (Original): | Weh dir Moab, du volck Gamos bist verloren, Man hat seine Söne in die flucht geschlagen, vnd seine Töchter gefangen gefürt Sihon dem könige der Amoriter. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wehe dir, Moab, du Volk Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem Könige der Amoriter. |
NeÜ 2024: | Wehe dir Moab! / Volk des Kemosch, (Gott der Moabiter und zeitweise auch der Amoriter.) du bist verloren! / Seine Söhne gab er als Flüchtlinge hin, / seine Töchter als Gefangene / von Sihon, dem König der Amoriter. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wehe dir, Moab! Verloren bist du, Volk des Kemosch(a)! Seine Söhne gab er hin als Flüchtlinge(b) und seine Töchter in die Gefangenschaft dem König der Amoriter, dem Sihon. -Fussnote(n): (a) Kemosch war die Hauptgottheit der Moabiter; bed. möglicherw.: Unterwerfer; Eroberer; o.: Zerstörer. (b) eigtl.: als Entkommene -Parallelstelle(n): Richter 11, 24; 1. Könige 11, 7; Jeremia 48, 7.45.46 |
English Standard Version 2001: | Woe to you, O Moab! You are undone, O people of Chemosh! He has made his sons fugitives, and his daughters captives, to an Amorite king, Sihon. |
King James Version 1611: | Woe to thee, Moab! thou art undone, O people of Chemosh: he hath given his sons that escaped, and his daughters, into captivity unto Sihon king of the Amorites. |
Westminster Leningrad Codex: | אוֹי לְךָ מוֹאָב אָבַדְתָּ עַם כְּמוֹשׁ נָתַן בָּנָיו פְּלֵיטִם וּבְנֹתָיו בַּשְּׁבִית לְמֶלֶךְ אֱמֹרִי סִיחֽוֹן |