Luther 1984: | Du solltest das Land derer einnehmen, die dein Gott -a-Kemosch vertreibt, uns dagegen das Land derer einnehmen lassen, die der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat. -a) 4. Mose 21, 29. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nicht wahr? was dein Gott Kamos dir zum Besitz gibt, das nimmst du in Besitz; und alles, was der HErr, unser Gott, vor uns vertrieben hat, in dessen Besitz treten wir ein! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ist es nicht (so): Wen Kemosch-a-, dein Gott, (vor) dir vertreibt, dessen Land-1- nimmst du in Besitz. Und wen immer der HERR, unser Gott, vor uns her vertreibt, dessen Land-1- nehmen wir in Besitz-b-. -1) w: den. a) 4. Mose 21, 29; 1. Könige 11, 7; Jeremia 48, 7.46. b) Richter 2, 1; Josua 21, 43. |
Schlachter 1952: | Ist es nicht also: wenn dein Gott Kamos dir etwas einzunehmen gäbe, du nähmest es ein? Was nun der HERR, unser Gott, uns gegeben hat, daß wir es einnehmen, das werden wir behalten! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ist es nicht so: Wenn dein Gott Kemosch dir etwas einzunehmen gibt, nimmst du es nicht in Besitz? Was nun der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat, das nehmen wir auch in Besitz! |
Zürcher 1931: | Nicht wahr, wen dein Gott Kamos vertreibt, dessen Land besetzest du, und wen immer Jahwe-1-, unser Gott, vor uns vertrieben hat, dessen Land besetzen wir. -1) vgl. Anm. zu 1. Mose 4, 26. |
Luther 1912: | Du sollst deren Land einnehmen, die dein Gott a) Kamos vertriebe, und uns lassen einnehmen das Land aller, die der Herr, unser Gott, vor uns vertrieben hat. - a) 4. Mose 21, 29. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ists nicht so: wen Kmosch, dein Gott, dich beerben läßt, den magst du beerben, wen alles aber ER, unser Gott, vor uns her enterbt, den beerben wir! |
Tur-Sinai 1954: | Ists nicht so? Was dir dein Gott Kemosch zum Erbe gibt, das nimmst du dir. Und alles, was der Ewige, unser Gott, vor uns als Erbe freimacht, das wollen wir uns nehmen. |
Luther 1545 (Original): | Du soltest die einnemen die dein Gott Camos vertriebe, vnd vns lassen einnemen, alle die der HERR vnser Gott fur vns vertrieben hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du solltest die einnehmen, die dein Gott Kamos vertriebe, und uns lassen einnehmen alle, die der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat. |
NeÜ 2024: | Wenn dein Gott Kemosch jemand vor dir vertreibt, dann nimmst du doch auch sein Land in Besitz. Und wenn unser Gott Jahwe irgendjemand vor uns vertreibt, machen wir es genauso. Wir nehmen sein Land in Besitz. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ist es nicht so?: Was Kemosch(a), dein Gott, dir zum Besitz gibt, das nimmst du in Besitz. Und alles, was Jahweh, unser Gott, vor uns ‹aus dem Erbbesitz› verdrängt, das nehmen wir in Besitz(b). -Fussnote(n): (a) Kemosch war die Hauptgottheit der Moabiter (wahrsch. auch der Ammoniter); bed. möglicherw.: Unterwerfer; Eroberer; Zerstörer. (b) o.: wen alles aber Jahweh, unser Gott, vor uns her enterbt, den beerben wir. -Parallelstelle(n): Kemosch 4. Mose 21, 29; 1. Könige 11, 7; Jeremia 48, 7; nehmen Josua 21, 43 |
English Standard Version 2001: | Will you not possess what Chemosh your god gives you to possess? And all that the LORD our God has dispossessed before us, we will possess. |
King James Version 1611: | Wilt not thou possess that which Chemosh thy god giveth thee to possess? So whomsoever the LORD our God shall drive out from before us, them will we possess. |
Westminster Leningrad Codex: | הֲלֹא אֵת אֲשֶׁר יוֹרִֽישְׁךָ כְּמוֹשׁ אֱלֹהֶיךָ אוֹתוֹ תִירָשׁ וְאֵת כָּל אֲשֶׁר הוֹרִישׁ יְהוָה אֱלֹהֵינוּ מִפָּנֵינוּ אוֹתוֹ נִירָֽשׁ |