Luther 1984: | Er schlug auch die Edomiter im Salztal, zehntausend Mann, und eroberte die Stadt Sela im Kampf und nannte sie Jokteel bis auf diesen Tag. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er war es auch, der die Edomiter im Salztal schlug, zehntausend Mann, und Sela-1- im Sturm eroberte und dem Ort den Namen Joktheel-2- beilegte, den er bis auf den heutigen Tag führt. -1) d.h. den Fels. 2) d.h. Gottestrümmer. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er schlug die Edomiter im Salztal-a-, zehntausend (Mann); und er nahm (die Stadt) im Kampf ein und gab ihr den Namen Jokteel bis auf diesen Tag. -a) 2. Könige 8, 20-22; 2. Samuel 8, 13. |
Schlachter 1952: | Er schlug auch die Edomiter im Salztal, zehntausend (Mann) und gewann Sela im Kampfe und hieß die (Stadt) Jokteel, wie sie heute noch heißt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er schlug auch die Edomiter im Salztal, 10 000 , und eroberte Sela im Kampf, und er gab der den Namen Jokteel, wie sie heute noch heißt. |
Zürcher 1931: | Er war es, der die Edomiter, zehntausend Mann, im Salztale schlug und Sela eroberte. Er nannte die Stadt Joktheel (, und so heisst sie) bis auf den heutigen Tag. -2. Samuel 8, 13. |
Luther 1912: | Er schlug auch der Edomiter im Salztal 10.000 und gewann die Stadt Sela mit Streit und hieß sie Joktheel bis auf diesen Tag. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er wars, der Edom im Salztal schlug, zehntausend, und als er sich im Kampf der Felsenburg bemächtigt hatte, rief er ihren Namen Joktel, Gottesruine, - bis auf diesen Tag. |
Tur-Sinai 1954: | Er schlug Edom im Salztal - zehntausend - und bemächtigte sich Selas im Kampf, und er nannte dessen Namen Jokteel bis auf diesen Tag. |
Luther 1545 (Original): | Er schlug auch der Edomiter im Saltztal zehen tausent, vnd gewan die stad Sela mit streit, vnd hies sie Jaktheel bis auff diesen tag. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er schlug auch der Edomiter im Salztal zehntausend und gewann die Stadt Sela mit Streit; und hieß sie Jaktheel bis auf diesen Tag. |
NeÜ 2024: | Amazja schlug die Edomiter im Salztal, ("Salztal" ist dasselbe Schlachtfeld, auf dem schon David die Edomiter schlug, siehe 2. Samuel 8, 13, das 15 km breite Tal der Araba südlich des Toten Meeres.) die mit einem 10.000 Mann starken Heer gegen ihn angetreten waren. Er eroberte auch die Stadt Sela ("Sela" heißt Felsen. Nach Richter 1, 36 lag die edomitische Festung 37 km südöstlich vom Süd-Ende des Toten Meeres in der Araba und ist nicht identisch mit Petra.) und nannte sie Jokteël. So heißt sie bis heute. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er schlug die Edomiter im Salztal, zehntausend [Mann], und nahm Sela im Kampf ein. Und er gab ihr den Namen Jokteel(a) - bis zu diesem Tag. -Fussnote(n): (a) Bed. ungewiss; möglicherw.: Schutz Gottes -Parallelstelle(n): schlug 2. Könige 8, 20-22; Salztal 2. Samuel 8, 13; 1. Chronik 18, 12; Psalm 60, 1.2 |
English Standard Version 2001: | He struck down ten thousand Edomites in the Valley of Salt and took Sela by storm, and called it Joktheel, which is its name to this day. |
King James Version 1611: | He slew of Edom in the valley of salt ten thousand, and took Selah by war, and called the name of it Joktheel unto this day. |
Westminster Leningrad Codex: | הוּא הִכָּה אֶת אֱדוֹם בְּגֵיא המלח מֶלַח עֲשֶׂרֶת אֲלָפִים וְתָפַשׂ אֶת הַסֶּלַע בַּמִּלְחָמָה וַיִּקְרָא אֶת שְׁמָהּ יָקְתְאֵל עַד הַיּוֹם הַזֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. |