Luther 1984: | Da ging David hinauf nach dem Wort Gads, das dieser geredet hatte in des HERRN Namen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da begab sich David nach der Aufforderung, die Gad im Namen des HErrn an ihn gerichtet hatte, hinauf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da ging David hinauf auf das Wort Gads hin, das der im Namen des HERRN geredet hatte. |
Schlachter 1952: | Also ging David hinauf nach dem Worte Gads, das dieser im Namen des HERRN geredet hatte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So ging David hinauf nach dem Wort Gads, das dieser im Namen des HERRN geredet hatte. |
Zürcher 1931: | Da ging David hinauf nach dem Befehl, den ihm Gad im Namen des Herrn gegeben hatte. |
Luther 1912: | Also ging David hinauf nach dem Wort Gads, das er geredet hatte in des Herrn Namen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dawid zog zur Höhe, der Rede Gads gemäß, die er mit SEINEM Namen geredet hatte. |
Tur-Sinai 1954: | Da zog Dawid hinauf gemäß dem Wort Gads, das er im Namen des Ewigen geredet hatte. |
Luther 1545 (Original): | Also gieng Dauid hin auff nach dem wort Gad, das er geredt hatte in des HERRN Namen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Arnan aber, da er sich wandte und sah den Engel, und seine vier Söhne mit ihm, versteckten sie sich; denn Arnan drosch Weizen. |
NeÜ 2024: | Da ging David hinauf, wie Gad ihm im Namen Jahwes befohlen hatte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da ging David hinauf, auf das Wort Gads hin, das er im Namen Jahwehs geredet hatte. |
English Standard Version 2001: | So David went up at Gad's word, which he had spoken in the name of the LORD. |
King James Version 1611: | And David went up at the saying of Gad, which he spake in the name of the LORD. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַל דָּוִיד בִּדְבַר גָּד אֲשֶׁר דִּבֶּר בְּשֵׁם יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. |