2. Chronik 6, 21

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 6, Vers: 21

2. Chronik 6, 20
2. Chronik 6, 22

Luther 1984:So höre nun das Flehen deines Knechts und deines Volkes Israel, wenn sie bitten werden an dieser Stätte; höre es von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein!
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):So erhöre denn das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, so oft sie an dieser Stätte-1- beten werden! erhöre du es von der Stätte, wo du thronst, vom Himmel her, und wenn du es hörst, so vergib!» -1) s. Anm. zu V. 20.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu dieser Stätte hin richten werden! -1-Du selbst mögest es hören von der Stätte her, wo du thronst, vom Himmel her-a-! Ja, höre und vergib-1-! -1-1) o: Du selbst mögest es hören am Ort deines Wohnens und im Himmel. Und wenn du es hörst, dann vergib! a) 2. Chronik 30, 27; Jesaja 18, 4.
Schlachter 1952:So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, was sie an dieser Stätte bitten werden! Höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib! -
Schlachter 2000 (05.2003):So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!
Zürcher 1931:Du wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, mit dem sie dir an dieser Stätte nahen! Ja, du wollest es hören von der Stätte her, da du thronst, vom Himmel, und wenn du es hörst, so wollest du vergeben!
Luther 1912:So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.
Buber-Rosenzweig 1929:Höre den Flehrufen deines Knechts und deines Volkes Jissrael zu, die sie nach dieser Stätte zu beten werden, selber mögst dus von der Stätte deines Sitzes, vom Himmel her hören, so erhör, so verzeih!
Tur-Sinai 1954:Und höre zu dem Flehen deines Knechtes und deines Volkes Jisraël, die nach dieser Stätte hin beten, daß du es hörst von der Stätte deines Sitzes, vom Himmel aus, hörst und verzeihst.
Luther 1545 (Original):So höre nu das flehen deines Knechts vnd deines volcks Jsrael, das sie bitten werden an dieser Stet, Höre es aber von der Stet deiner Wonung vom Himel, Vnd wenn du es hörest, woltestu gnedig sein.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird, und wird ihm ein Eid aufgeleget, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause,
NeÜ 2024:Höre doch auf das Flehen, das dein Diener und dein Volk zu dieser Stätte hin richten werden! Höre du es selbst in deiner himmlischen Wohnung, dort, wo du thronst! Ja, erhöre uns und vergib!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und hören mögest du auf das Gnadenflehen deines leibeigenen Knechtes und deines Volkes Israel, das sie nach dieser Stätte hin beten werden. Und du mögest hören von der Stätte deines Thronens(a), von den Himmeln her(b), ja, hören und vergeben.
-Fussnote(n): (a) und Wohnens (b) Vgl. 2. Chronik 6, 20.39; 1. Könige 8, 30.
-Parallelstelle(n): 2. Chronik 6, 39; 2. Chronik 30, 27; 1. Könige 8, 30.32.34; vergeb. 2. Mose 34, 7; Micha 7, 18
English Standard Version 2001:And listen to the pleas of your servant and of your people Israel, when they pray toward this place. And listen from heaven your dwelling place, and when you hear, forgive.
King James Version 1611:Hearken therefore unto the supplications of thy servant, and of thy people Israel, which they shall make toward this place: hear thou from thy dwelling place, [even] from heaven; and when thou hearest, forgive.
Westminster Leningrad Codex:וְשָׁמַעְתָּ אֶל תַּחֲנוּנֵי עַבְדְּךָ וְעַמְּךָ יִשְׂרָאֵל אֲשֶׁר יִֽתְפַּֽלְלוּ אֶל הַמָּקוֹם הַזֶּה וְאַתָּה תִּשְׁמַע מִמְּקוֹם שִׁבְתְּךָ מִן הַשָּׁמַיִם וְשָׁמַעְתָּ וְסָלָֽחְתָּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39).



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