Hiob 5, 2

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 5, Vers: 2

Hiob 5, 1
Hiob 5, 3

Luther 1984:Denn einen Toren tötet der Unmut, und den Unverständigen bringt der Eifer um.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Vielmehr den Toren bringt sein Unmut um, und den Einfältigen tötet sein Eifern-1-. -1) o: Hadern.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Denn den Toren bringt der Gram um, und den Einfältigen tötet der Eifer-1a-. -1) o: die Erbitterung. a) Sprüche 19, 19.
Schlachter 1952:Denn den Toren erwürgt der Zorn, und den Einfältigen tötet der Eifer.
Schlachter 2000 (05.2003):Denn den Narren bringt der Unmut um, und den Unverständigen tötet der Eifer.
Zürcher 1931:Vielmehr, den Toren mordet sein Unmut, / und den Albernen tötet sein Eifern. /
Luther 1912:Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut, und den Unverständigen tötet der Eifer.
Buber-Rosenzweig 1929:Den Narren bringt ja der Unmut um, den Einfältigen tötet die Ereiferung.
Tur-Sinai 1954:Den Toren tötet ja der Zorn / den Dummen bringt das Eifern um. /
Luther 1545 (Original):Einen Tollen aber erwürget wol der zorn, vnd den Albern tödtet der eiuer.
Luther 1545 (hochdeutsch):Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.
NeÜ 2024:Den Narren bringt der Unwille um, / den Dummkopf tötet der Eifer.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wahrlich! Den Narren bringt der Unwille um, und den Einfältigen(a) tötet der Eifer(b).
-Fussnote(n): (a) S. Begriffsverz. im Ergänzungsband. (b) o.: die Eifersucht; die Leidenschaft
-Parallelstelle(n): Sprüche 10, 21; Sprüche 14, 30
English Standard Version 2001:Surely vexation kills the fool, and jealousy slays the simple.
King James Version 1611:For wrath killeth the foolish man, and envy slayeth the silly one.
Westminster Leningrad Codex:כִּֽי לֶֽאֱוִיל יַהֲרָג כָּעַשׂ וּפֹתֶה תָּמִית קִנְאָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7).



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Predigten über Hiob 5, 2
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