Luther 1984: | Denn einen Toren tötet der Unmut, und den Unverständigen bringt der Eifer um. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Vielmehr den Toren bringt sein Unmut um, und den Einfältigen tötet sein Eifern-1-. -1) o: Hadern. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn den Toren bringt der Gram um, und den Einfältigen tötet der Eifer-1a-. -1) o: die Erbitterung. a) Sprüche 19, 19. |
Schlachter 1952: | Denn den Toren erwürgt der Zorn, und den Einfältigen tötet der Eifer. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn den Narren bringt der Unmut um, und den Unverständigen tötet der Eifer. |
Zürcher 1931: | Vielmehr, den Toren mordet sein Unmut, / und den Albernen tötet sein Eifern. / |
Luther 1912: | Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut, und den Unverständigen tötet der Eifer. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Den Narren bringt ja der Unmut um, den Einfältigen tötet die Ereiferung. |
Tur-Sinai 1954: | Den Toren tötet ja der Zorn / den Dummen bringt das Eifern um. / |
Luther 1545 (Original): | Einen Tollen aber erwürget wol der zorn, vnd den Albern tödtet der eiuer. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer. |
NeÜ 2024: | Den Narren bringt der Unwille um, / den Dummkopf tötet der Eifer. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wahrlich! Den Narren bringt der Unwille um, und den Einfältigen(a) tötet der Eifer(b). -Fussnote(n): (a) S. Begriffsverz. im Ergänzungsband. (b) o.: die Eifersucht; die Leidenschaft -Parallelstelle(n): Sprüche 10, 21; Sprüche 14, 30 |
English Standard Version 2001: | Surely vexation kills the fool, and jealousy slays the simple. |
King James Version 1611: | For wrath killeth the foolish man, and envy slayeth the silly one. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי לֶֽאֱוִיל יַהֲרָג כָּעַשׂ וּפֹתֶה תָּמִית קִנְאָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). |