Hiob 16, 21

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 16, Vers: 21

Hiob 16, 20
Hiob 16, 22

Luther 1984:daß er Recht verschaffe dem Mann bei Gott, dem Menschen vor seinem Freund.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):daß er dem Manne-1- Recht schaffe Gott gegenüber und zwischen dem Menschen und seinem Freunde entscheide. -1) o: Sterblichen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:daß er Recht schaffe für einen Mann gegen Gott und für einen Menschensohn gegen seine Gefährten.
Schlachter 1952:daß er dem Manne Recht schaffe vor Gott und entscheide zwischen dem Menschen und seinem Nächsten.
Schlachter 2000 (05.2003):dass er dem Mann Recht verschaffe vor Gott und dem Menschenkind vor seinem Nächsten.
Zürcher 1931:dass er Recht schaffe dem Manne gegen Gott, / dem Menschen gegen seinen Freund! /
Luther 1912:daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
Buber-Rosenzweig 1929:daß er Entscheidung stifte dem Manne bei Gott und zwischen dem Menschen und seinem Genossen.
Tur-Sinai 1954:Daß er dem Mann vorhalte, was bei Gott / daß seinen Sinn der Mensch verstehe.
Luther 1545 (Original):Wenn ein Man künd mit Gott rechten, wie ein Menschen kind, mit seinem Freunde.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wenn ein Mann könnte mit Gott rechten wie ein Menschenkind mit seinem Freunde!
NeÜ 2024:Er schaffe Recht zwischen Mensch und Gott, / zwischen dem Mann und seinem Freund.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):dass er Recht schaffe dem Mann bei Gott und [entscheide] zwischen dem Menschenkind und seinem Gefährten,
-Parallelstelle(n): Recht Hiob 9, 19.20.33; Hiob 31, 35; Hiob 36, 6; Hiob 37, 23
English Standard Version 2001:that he would argue the case of a man with God, as a son of man does with his neighbor.
King James Version 1611:O that one might plead for a man with God, as a man [pleadeth] for his neighbour!
Westminster Leningrad Codex:וְיוֹכַח לְגֶבֶר עִם אֱלוֹהַּ וּֽבֶן אָדָם לְרֵעֵֽהוּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:16, 21: dem Mann Recht verschaffe vor Gott. Ein Plädoyer auf Unschuld für einen Freund oder Nachbarn vor dem Richter oder König bei Gericht. Gott sah die Notwendigkeit eines Anwalts voraus und gab ihn in der Person des Herrn Jesus Christus (vgl. 1. Timotheus 2, 5; 1. Johannes 2, 1.2).



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