Luther 1984: | Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, / der HERR zerbricht die Zedern des Libanon. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Der Donner des HErrn zerschmettert die Zedern, / ja der HErr zersplittert die Zedern des Libanons / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Stimme des HERRN zerbricht Zedern, / ja, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon-a-. / -a) Jesaja 2, 13. |
Schlachter 1952: | Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, / der HERR zerbricht die Zedern des Libanon / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon, |
Zürcher 1931: | Die Stimme des Herrn zerbricht Zedern, / die Zedern des Libanon zerschmettert der Herr. / |
Luther 1912: | Die Stimme des Herrn zerbricht die Zedern; der Herr zerbricht die Zedern im Libanon. |
Buber-Rosenzweig 1929: | SEIN Schall bricht Zedern entzwei, zerbrochen hat ER die Libanonzedern. |
Tur-Sinai 1954: | Des Ewgen Hall bricht Zedern / die Zedern brach der Ewige des Libanon! / |
Luther 1545 (Original): | Die stim des HERRN zubricht die Cedern, Der HERR zubricht die Cedern im Libanon. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die Stimme des Herrn zerbricht ´mächtige` Zedern, selbst die ´gewaltigen` Zedern auf dem Libanongebirge spaltet der Herr. |
NeÜ 2024: | Die Stimme Jahwes spaltet mächtige Bäume, / Libanonzedern zersplittern vor ihm. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | die Stimme Jahwehs zerbricht Zedern. Ja, Jahweh zerbricht die Zedern des Libanon. -Parallelstelle(n): Jesaja 2, 13 |
English Standard Version 2001: | The voice of the LORD breaks the cedars; the LORD breaks the cedars of Lebanon. |
King James Version 1611: | The voice of the LORD breaketh the cedars; yea, the LORD breaketh the cedars of Lebanon. |
Westminster Leningrad Codex: | קוֹל יְהוָה שֹׁבֵר אֲרָזִים וַיְשַׁבֵּר יְהוָה אֶת אַרְזֵי הַלְּבָנֽוֹן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. |