Luther 1984: | Sie werden nicht zuschanden in böser Zeit, / und -a-in der Hungersnot werden sie genug haben. / -a) Sprüche 10, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | sie werden nicht zuschanden in böser Zeit, / nein, in den Tagen des Hungers werden sie satt. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | sie werden nicht zuschanden zur Zeit des Unglücks, / und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt-a-. / -a) Psalm 33, 19; Sprüche 10, 3. |
Schlachter 1952: | Sie sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, / sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot. |
Zürcher 1931: | Sie werden nicht zuschanden in böser Zeit, / in den Tagen des Hungers werden sie satt. / -Psalm 33, 19. |
Luther 1912: | Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben. - Psalm 33, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Zur Zeit des Bösgeschicks werden sie nicht zuschanden, sie werden satt in den Tagen des Hungerleidens. |
Tur-Sinai 1954: | Sie werden nicht zuschanden in des Unglücks Zeit / und in des Hungers Tagen sind sie satt. / |
Luther 1545 (Original): | Sie werden nicht zu schanden in der bösen zeit, Vnd in der Thewrung werden sie gnug haben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie werden nicht zuschanden in der bösen Zeit, und in der Teurung werden sie genug haben. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Selbst eine schlimme Zeit stürzt sie nicht ins Elend, auch während einer Hungersnot werden sie noch satt. |
NeÜ 2024: | In böser Zeit enttäuscht er sie nicht, / in Hungertagen werden sie satt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sie werden nicht beschämt zur Zeit des Übels; in den Tagen des Hungers werden sie satt; -Parallelstelle(n): Psalm 37, 25; Psalm 33, 19; Hiob 5, 20; Sprüche 10, 3 |
English Standard Version 2001: | they are not put to shame in evil times; in the days of famine they have abundance. |
King James Version 1611: | They shall not be ashamed in the evil time: and in the days of famine they shall be satisfied. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹֽא יֵבֹשׁוּ בְּעֵת רָעָה וּבִימֵי רְעָבוֹן יִשְׂבָּֽעוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) |