Luther 1984: | Denn du bist meine Zuversicht, / ein starker Turm vor meinen Feinden.-a- / -a) Psalm 71, 3; Sprüche 18, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn du bist mir stets eine Zuflucht gewesen, / ein starker Turm vor dem Feinde. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn du bist mir eine Zuflucht geworden, / ein starker Turm vor dem Feind-a-. / -a) Sprüche 18, 10. |
Schlachter 1952: | Denn du bist meine Zuflucht geworden, / ein starker Turm vor dem Feind. - / (Pause.) |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind. |
Zürcher 1931: | Denn du bist meine Zuflucht, / ein starker Turm vor dem Feinde. / |
Luther 1912: | Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. - Psalm 18, 2.3; Psalm 71, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn du bist mir Bergung gewesen, Turm der Wehr vorm Antlitz des Feinds. |
Tur-Sinai 1954: | Denn du warst Bergung mir / ein Trutzturm vor dem Feind. / |
Luther 1545 (Original): | Denn du bist meine Zuuersicht, Ein starcker Thurn fur meinen Feinden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn du bist für mich zu einer Zuflucht geworden, zum starken Turm, der mich schützt vor dem Feind. |
NeÜ 2024: | (4) Du bist die Zuflucht für mich, / ein fester Turm gegen den Feind. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn du bist mir eine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. -Parallelstelle(n): Turm Psalm 9, 10; Psalm 46, 2; Sprüche 18, 10 |
English Standard Version 2001: | for you have been my refuge, a strong tower against the enemy. |
King James Version 1611: | For thou hast been a shelter for me, [and] a strong tower from the enemy. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי הָיִיתָ מַחְסֶה לִי מִגְדַּל עֹז מִפְּנֵי אוֹיֵֽב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |