Luther 1984: | Auch -a-im Alter, Gott, verlaß mich nicht, / und wenn ich grau werde, / bis ich deine Macht verkündige Kindeskindern / und deine Kraft allen, die noch kommen sollen. / -a) Jesaja 46, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | doch auch bis zum Greisenalter und grauen Haar / verlaß mich nicht, o Gott, / auf daß ich deinen Arm-1- verkünde den Zeitgenossen / und allen, die noch kommen werden, deine Macht-2-. -1) = deine Taten. 2) o: Kraft. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und auch bis zum Alter und bis zum Greisentum / verlaß mich nicht, o Gott, / bis ich verkündige deinen Arm dem (künftigen) Geschlecht-a-, / allen, die da kommen werden, deine Macht-b- / -a) Psalm 48, 14. b) Psalm 78, 4. |
Schlachter 1952: | Verlaß mich nicht, o Gott, auch bis ins Greisenalter nicht, / bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, / deine Kraft allen, die noch kommen sollen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlass mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen. |
Zürcher 1931: | Auch im Alter noch, wenn ich grau werde, / verlass mich nicht, o Gott, / dass ich deinen Arm der Nachwelt verkünde, / deine Kraft allen, die noch kommen werden, / |
Luther 1912: | Auch verlaß mich nicht, Gott, a) im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen. - a) Psalm 71, 9; Jesaja 46, 4. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Auch bis zu Alter und Greisentum, Gott, verlasse mich nimmer, bis ich vermeldet habe dem Geschlecht deinen Arm, deine Heldengewalt allem was kommt, |
Tur-Sinai 1954: | auch bis ins Alter, bis zum Greisentum / verlaß mich nicht, o Gott / daß ich den Künftigen von deinem Arme künde / und allem Kommenden von deiner Kraft. / |
Luther 1545 (Original): | Auch verlas mich nicht Gott im Alter, wenn ich graw werde, Bis ich deinen Arm verkündige Kinds kindern, vnd deine Krafft allen die noch komen sollen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Verlass mich nicht im Alter, mein Gott, auch nicht, wenn ich ein Greis mit weißen Haaren bin. Denn noch der Generation nach mir möchte ich verkünden, wie du eingreifst; allen, die noch kommen, will ich von deiner Macht erzählen. |
NeÜ 2024: | und bis zum Alter und zum grauen Haar.Verlass mich nicht, mein Gott; / dass ich der Nachwelt von deiner Stärke erzähle, / künftigen Generationen von deiner Macht; |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und auch bis ins Alter, bis zum ergrauten Haar, verlass mich nicht, Gott, bis ich verkünde deinen Arm dem Geschlecht, allen, die [noch] kommen, deine Heldenstärke - -Parallelstelle(n): Psalm 71, 9; Geschlecht Psalm 48, 14; Psalm 78, 4 |
English Standard Version 2001: | So even to old age and gray hairs, O God, do not forsake me, until I proclaim your might to another generation, your power to all those to come. |
King James Version 1611: | Now also when I am old and grayheaded, O God, forsake me not; until I have shewed thy strength unto [this] generation, [and] thy power to every one [that] is to come. |
Westminster Leningrad Codex: | וְגַם עַד זִקְנָה וְשֵׂיבָה אֱלֹהִים אַֽל תַּעַזְבֵנִי עַד אַגִּיד זְרוֹעֲךָ לְדוֹר לְכָל יָבוֹא גְּבוּרָתֶֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |