Luther 1984: | DIES sind die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, aus dem Priestergeschlecht zu -a-Anatot im Lande -b-Benjamin. -a) Jeremia 11, 21; Josua 21, 18. b) 5. Mose 33, 12. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | (DIES sind) die Reden-1- Jeremia's, des Sohnes Hilkia's, der zu der Priesterschaft in Anathoth im Lande-2- Benjamin gehörte; -1) o: Aussprüche. 2) = Stamme. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | WORTE Jeremias, des Sohnes Hilkijas, von den Priestern in Anatot-a- im Land Benjamin-b-, -a) Jeremia 32, 7; Josua 21, 18; Esra 2, 23. b) Jeremia 37, 12. |
Schlachter 1952: | REDEN Jeremias, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anatot im Lande Benjamin, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, von den Priestern, die in Anatot im Land Benjamin wohnten, |
Zürcher 1931: | DIE Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, eines der Priester, die zu Anathoth im Lande Benjamin wohnten, |
Luther 1912: | Dies sind die Reden Jeremia’s, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth im Lande Benjamin, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Reden Jirmejahus Sohns Chilkijahus, von den Priestern, die in Anatot im Lande Binjamin waren, |
Tur-Sinai 1954: | WORTE Jirmejahus, des Sohnes Hilkijahus, von den Priestern, die in Anatot im Land Binjamin waren, |
Luther 1545 (Original): | Dis sind die Geschichte Jeremia, des sons Hilkia, aus den Priestern zu Anathoth, im lande BenJamin. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Dies sind die Geschichten Jeremias, des Sohns Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth, im Lande Benjamin, |
NeÜ 2024: | Von Judas Rebellion und Verbannung ins Exil: Wie der Prophet einem rebellischen Volk Gottes Strafbotschaft bringen muss und selbst schwer darunter leidet.: (Jeremia war noch sehr jung, als er im 13. Regierungsjahr des jüdischen Königs Joschija (626 v.Chr.) zum Propheten berufen wurde. Er hatte eine schwere Last zu tragen, denn seine Botschaft war Gottes letzte Warnung an das Volk, das aber nicht hören wollte. Er wurde bedroht, vor Gericht gestellt, in Fesseln gelegt, öffentlich gedemütigt, in den Schlamm einer Zisterne geworfen usw. Jede seiner Ankündigungen erfüllte sich, doch folgte man stets den falschen Propheten und nicht ihm. Der Niedergang war schon so weit fortgeschritten, dass das Volk trotz der Reformen Joschijas, die es nur halbherzig mitmachte, geistlich immer mehr verfiel. Über die Niederschrift eines Teils seiner Weissagungen berichtet Jeremia in Kapitel 36 selbst. Er erlebte die Belagerung und Zerstörung Jerusalems und wurde vom Rest des Volkes gegen seinen Willen mit nach Ägypten genommen. Damals müsste er etwa 70 Jahre alt gewesen sein. In Ägypten schrieb er offenbar die Endform seines Buches, wobei er die Weissagungen aber nicht chronologisch ordnete. Er stellte oft Prophezeiungen nebeneinander, die zeitlich weit auseinander lagen. Sein Werk ist das längste Einzelbuch der Bibel und besteht zum großen Teil aus poetischen Texten. Nach jüdischer Überlieferung wurde Jeremia von Leuten aus seinem eigenen Volk in Ägypten gesteinigt.) Das sind die Worte von Jeremia Ben-Hilkija, der zu den Priestern aus Anatot (Der kleine Ort lag 5 km nordöstlich von Jerusalem.) gehörte, ‹einem Ort› im Stammesgebiet von Benjamin. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, von den Priestern(a), die in Anatot im Land Benjamin waren, -Fussnote(n): (a) o.: einer von den Priestern -Parallelstelle(n): Anatot Jeremia 11, 21.22; Jeremia 29, 27; Jeremia 32, 7.12 |
English Standard Version 2001: | The words of Jeremiah, the son of Hilkiah, one of the priests who were in Anathoth in the land of Benjamin, |
King James Version 1611: | The words of Jeremiah the son of Hilkiah, of the priests that [were] in Anathoth in the land of Benjamin: |
Westminster Leningrad Codex: | דִּבְרֵי יִרְמְיָהוּ בֶּן חִלְקִיָּהוּ מִן הַכֹּֽהֲנִים אֲשֶׁר בַּעֲנָתוֹת בְּאֶרֶץ בִּנְיָמִֽן |