Luther 1984: | Ich will meine Hand gegen sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis nach -a-Ribla überall, wo sie wohnen, und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin. -a) 2. Könige 25, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ja ich will meine Hand gegen sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Wildnis machen von der Steppe an bis nach Ribla hin-1-, überall, wo sie wohnen, damit sie erkennen, daß ich der HErr bin.» -1) d.h. von Süden bis Norden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und wenn ich meine Hand gegen sie ausstrecke-a- und das Land zum Entsetzen-1- und Grausen mache-b- in all ihren Wohnsitzen-c- von der Wüste (Juda) an bis nach Ribla-2d-. Und sie werden erkennen, daß ich der HERR bin. -1) o: zur Öde und zum . . . 2) so mit mehreren hebrHs.; MasT: von der Wüste Diblata an; o: mehr als die Wüste Diblata. a) Jesaja 5, 25. b) Hesekiel 15, 8; 33, 28. c) Hesekiel 35, 9; Jesaja 24, 1.7; Jeremia 25, 11. d) 4. Mose 33, 46. |
Schlachter 1952: | Und ich will meine Hand über sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Einöde machen von der Steppe an bis nach Riblat hin, an allen ihren Wohnorten, und so sollen sie erfahren, daß ich der HERR bin! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und ich will meine Hand gegen sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Einöde machen, mehr als die Wüste nach Diblat hin, an allen ihren Wohnorten; und so sollen sie erkennen, dass ich der HERR bin! |
Zürcher 1931: | Und ich will meine Hand wider sie ausrecken und das Land zur Wüste und Einöde machen von der Steppe (Judas) an bis nach Ribla in all ihren Wohnsitzen, damit sie erkennen, dass ich der Herr bin. |
Luther 1912: | Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen a) erfahren, daß ich der Herr sei. - a) Hesek. 6, 7. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ich strecke meine Hand über sie, gebe hin zu Erstarren und Starrnis das Land von der Wüste bis Ribla in all ihren Siedlungen: dann werden sie erkennen, daß ICH es bin. |
Tur-Sinai 1954: | Und ich strecke meine Hand aus wider sie und mache das Land zu öder Wüste, von der Steppe nach Dibla, in allen ihren Wohnsitzen, damit man erkennt, daß ich der Ewige bin.' |
Luther 1545 (Original): | Das jr erfaren sollet, Ich sey der HERR, wenn jr Erschlagene vnter jren Götzen ligen werden vmb jre Altar her, oben auff allen Hügeln, vnd oben auff allen Bergen, vnd vnter allen grünen Bewmen, vnd vnter allen dicken Eichen, an welchen orten sie allerley Götzen süsses Reuchopffer theten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüste und öde machen, von der Wüste an bis gen Diblath, wo sie wohnen, und sollen erfahren, daß ich der HERR sei. |
NeÜ 2024: | Ich strecke meine Hand gegen sie aus und mache ihr Land zur Wildnis und zur Wüste, ihr ganzes Land von der Steppe im Süden bis nach Ribla. ("Ribla" lag am Orontes, etwa 105 km nördlich von Damaskus.) Sie sollen erkennen, dass ich Jahwe bin.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich werde meine Hand gegen sie ausstrecken und in allen ihren Wohnstätten das Land zur Wüste und zum Ödland machen, mehr als die Wüste nach Dibla hin(a). Und sie werden erkennen, dass ich Jahweh bin. -Fussnote(n): (a) n. einigen heb. Hss: von der Wüste bis nach Ribla hin. -Parallelstelle(n): 3. Mose 26, 32; Jeremia 25, 11; Dibla 4. Mose 33, 46 |
English Standard Version 2001: | And I will stretch out my hand against them and make the land desolate and waste, in all their dwelling places, from the wilderness to Riblah. Then they will know that I am the LORD. |
King James Version 1611: | So will I stretch out my hand upon them, and make the land desolate, yea, more desolate than the wilderness toward Diblath, in all their habitations: and they shall know that I [am] the LORD. |
Westminster Leningrad Codex: | וְנָטִיתִי אֶת יָדִי עֲלֵיהֶם וְנָתַתִּי אֶת הָאָרֶץ שְׁמָמָה וּמְשַׁמָּה מִמִּדְבַּר דִּבְלָתָה בְּכֹל מוֹשְׁבֽוֹתֵיהֶם וְיָדְעוּ כִּֽי אֲנִי יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 14: Diblat. Damit ist Diblataim gemeint, eine Stadt an der Ostgrenze von Moab (4. Mose 33, 46; Jeremia 48, 22), in der Nähe der Wüste im Osten und südlich des Toten Meeres. |