Luther 1984: | Denn was der König fordert, ist zu hoch, und es gibt auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könnte, ausgenommen die Götter, die nicht bei den Menschen wohnen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Was der König verlangt, ist zu schwer, und es gibt keinen anderen, der dem König Auskunft darüber zu geben vermöchte, außer den Göttern, die ja aber nicht bei den sterblichen Menschen wohnen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die Sache, die der König verlangt, ist (zu) schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König kundtun könnte, als nur die Götter, deren Wohnung (aber) nicht bei den Sterblichen-1- ist-a-. -1) w: nicht bei Fleisch. a) Daniel 4, 4; 1. Mose 41, 8.24; Jesaja 47, 12-14. |
Schlachter 1952: | Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es ist auch niemand, der es dem König kundtun könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es gibt auch niemand, der es dem König mitteilen könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei den Menschen ist! |
Zürcher 1931: | Was der König verlangt, ist zu schwer, und niemand anders vermöchte es dem König kundzutun als allein die Götter, und diese wohnen ja nicht bei den Sterblichen. |
Luther 1912: | Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Sache, die der König verlangt, ist so schwierig, daß kein anderer west, der sie vor dem König dartäte, es seien denn die Götter, deren Wohnstatt nicht vorhanden ist unter den Fleischwesen.« |
Tur-Sinai 1954: | Und die Sache, die der König verlangt, ist zu schwer, und es gibt niemand sonst, der sie vor dem König künden könnte, außer Göttern, die ihren Wohnsitz bei Sterblichen nicht haben.» |
Luther 1545 (Original): | Denn das der König foddert, ist zu hoch, vnd ist auch sonst niemand, der es fur dem Könige sagen könne, ausgenomen, die Götter, die bey den Menschen nicht wonen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn das der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem Könige sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen. |
NeÜ 2024: | Was du uns zumutest, ist für Menschen unmöglich! Nur die Götter könnten es dem König offenbaren; aber sie wohnen nicht unter den Menschen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König anzeigen könnte, als nur die Götter, deren Wohnung [aber] nicht bei Fleisch(a) ist. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: bei den Fleischwesen; bei den Sterblichen -Parallelstelle(n): Daniel 2, 27; Daniel 5, 11.12 |
English Standard Version 2001: | The thing that the king asks is difficult, and no one can show it to the king except the gods, whose dwelling is not with flesh. |
King James Version 1611: | And [it is] a rare thing that the king requireth, and there is none other that can shew it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh. |
Westminster Leningrad Codex: | וּמִלְּתָא דִֽי מַלְכָּה שָׁאֵל יַקִּירָה וְאָחֳרָן לָא אִיתַי דִּי יְחַוִּנַּהּ קֳדָם מַלְכָּא לָהֵן אֱלָהִין דִּי מְדָרְהוֹן עִם בִּשְׂרָא לָא אִיתֽוֹהִי |