Luther 1984: | Habt ihr denn nicht dieses Schriftwort gelesen-a-: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. -a) Psalm 118, 22.23. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen-a-: ,Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden; -a) Psalm 118, 22.23. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein-1- geworden-a-; -1) w: zum Haupt der Ecke. a) Epheser 2, 20. |
Schlachter 1952: | Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. |
Schlachter 1998: | Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. |
Zürcher 1931: | Habt ihr (denn) auch gar nicht dieses Schriftwort gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, / der ist zum Eckstein geworden; / -V. 10-11: Psalm 118, 22.23. |
Luther 1912: | Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. - Psalm 118, 22.23. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. -Psalm 118, 22.23. |
Luther 1545 (Original): | Habt jr auch nicht gelesen diese Schrifft? Der stein, den die Bawleute verworffen haben, der ist ein Eckstein worden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein worden; |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Habt ihr jenes Schriftwort nie gelesen: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden. |
Albrecht 1912/1988: | Habt ihr nicht auch dies Schriftwort gelesen: ,Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. |
Meister: | Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: ,Den Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein-a- geworden! -a) Psalm 118, 22. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen-a-: ,Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden; -a) Psalm 118, 22.23. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein-1- geworden; -1) w: zum Haupt der Ecke.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein-1- geworden-a-; -1) w: zum Haupt der Ecke. a) Epheser 2, 20. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Last ihr noch nie diese Schrift: (Den) Stein, den die Bauleute verwarfen, dieser wurde zum Eckstein. |
Interlinear 1979: | Auch nicht diese Schriftstelle habt ihr gelesen: Stein, den verworfen haben die Bauenden, der ist geworden zum Haupt Ecke; |
NeÜ 2024: | Habt ihr denn nie die Stelle in der Schrift gelesen: 'Der Stein, den die Fachleute ‹als unbrauchbar› verworfen haben, ist zum Eckstein geworden; |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Last ihr nicht diese Schrift?: 'Der Stein, den die Bauenden verwarfen(a), dieser wurde zum Haupt[stein] der Ecke(b). -Fussnote(n): (a) d. h.: nach erfolgter Prüfung ablehnten und für unbrauchbar erklärten (b) d. h.: zu dem den Bau bestimmenden, an der äußeren Ecke liegenden Stein. |
English Standard Version 2001: | Have you not read this Scripture: 'The stone that the builders rejected has become the cornerstone; |
King James Version 1611: | And have ye not read this scripture; The stone which the builders rejected is become the head of the corner: |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὐδὲ τὴν γραφὴν ταύτην ἀνέγνωτε, Λίθον ὃν ἀπεδοκίμασαν οἱ οἰκοδομοῦντες, οὗτος ἐγενήθη εἰς κεφαλὴν γωνίας· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הֲלֹא קְרָאתֶם אֶת־הַכָּתוּב הַזֶּה אֶבֶן מָאֲסוּ הַבּוֹנִים הָיְתָה לְרֹאשׁ פִּנָּה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Christus ist der Stein, er wurde von den Führern abgelehnt und verworfen, dennoch wurde er zum Eckstein des Hauses Gottes. |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. |