Luther 1984: | und die Sonne verlor ihren Schein, und der -a-Vorhang des Tempels riß mitten entzwei. -a) 2. Mose 26, 31-33; 2. Chronik 3, 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | indem die Sonne ihren Schein verlor; und der Vorhang im Tempel riß mitten entzwei. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | wobei die Sonne sich verfinsterte; der Vorhang-a- des Tempels aber riß mitten entzwei. -a) Hebräer 10, 20. |
Schlachter 1952: | Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riß mitten entzwei. |
Schlachter 1998: | Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel-1- wurde mitten entzweigerissen. -1) Das Allerheiligste im Tempel wurde vom Heiligtum durch einen schweren, kostbaren Vorhang getrennt (vgl. 2. Mose 26, 31-33; Hebräer 6, 19.20; 9, 6-12; 10, 19-22).++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei. |
Zürcher 1931: | indem die Sonne ihren Schein verlor; der Vorhang im Tempel aber riss mitten entzwei. -2. Mose 36, 35. |
Luther 1912: | und die Sonne verlor ihren Schein, und der a) Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei. - a) 2. Mose 36, 35. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | und die Sonne verlor ihren Schein, und der -a-Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei. -a) 2. Mose 36, 35. |
Luther 1545 (Original): | Vnd die Sonne verlor jren schein, Vnd der Vorhang des Tempels zureis mitten entzwey. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | die Sonne hatte aufgehört zu scheinen. Dann riss der Vorhang im Tempel mitten entzwei. |
Albrecht 1912/1988: | Die Sonne verlor ihren Schein, und der Tempelvorhang riß mitten entzwei. |
Meister: | während sich die Sonne verfinsterte-a-; und der Vorhang des Tempels zerriß-b- mitten entzwei. -a) Markus 15, 33. b) Matthäus 27, 51. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | indem die Sonne ihren Schein verlor; und der Vorhang im Tempel riß mitten entzwei. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und die Sonne ward verfinstert, und der Vorhang des Tempels-1- riß mitten entzwei. -1) das Heiligtum.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | da sich die Sonne verfinsterte; der Vorhang-a- des Tempels aber riß mitten entzwei. -a) Hebräer 10, 20. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und die Sonne wurde verdunkelt. Und es wurde der Vorhang im Tempel mittendurch gerissen. |
Interlinear 1979: | die Sonne sich verfinstert hatte; zerriß aber der Vorhang des Tempels mitten. |
NeÜ 2024: | Die Sonne hatte ihren Schein verloren, der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei und |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und die Sonne wurde verfinstert. Und der Vorhang des Tempelheiligtums wurde in der Mitte zerrissen. -Parallelstelle(n): 2. Mose 36, 35; Hebräer 6, 19; Hebräer 9, 8; Hebräer 10, 19.20 |
English Standard Version 2001: | while the sun's light failed. And the curtain of the temple was torn in two. |
King James Version 1611: | And the sun was darkened, and the veil of the temple was rent in the midst. |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ ἐσκοτίσθη ὁ ἥλιος, καὶ ἐσχίσθη τὸ καταπέτασμα τοῦ ναοῦ μέσον. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֶּחְשַׁךְ הַשָּׁמֶשׁ וּפָרֹכֶת הַהֵיכָל נִקְרְעָה לִשְׁנַיִם קְרָעִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Lukas führt das Ergebnis der Finsternis an, nämlich, dass die Sonne nicht mehr zu sehen war. Die Lesart von Nestle-Aland ἐκλιπόντος („die Sonne hörte auf zu scheinen“) ist auszuschließen, da es dazu etliche außerbiblische Berichte gibt, die das Ereignis anders beschrieben, die Sonne war aufgrund der Finsternis nicht mehr zu sehen, so dicht war diese. Das Wort καταπέτασμα bezeichnet den inneren Vorhang, der das Heiligtum vom Allerheiligsten trennte und den nur der nur der Hohepriester einmal im Jahr betreten konnte. Der Talmud sagt, dass er ca. achtzehn Meter hoch und neun Meter breit und eine Handlänge dick war (mShek 8.5). D.h. diesen Teppich konnte nur Gott zerreißen, da nun der Zugang zu ihm frei war, da das dazu nötige Opfer gebracht wurde. |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 45: Vorhang. S. Anm. zu Matthäus 27, 51. |