Luther 1984: | über die -a-Gerechtigkeit: daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; -a) Apostelgeschichte 5, 31; Römer 4, 25. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | über Gerechtigkeit, (die darin besteht,) daß ich zum Vater hingehe und ihr mich fortan nicht mehr seht; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe-a- und ihr mich nicht mehr seht; -a) 1. Timotheus 3, 16. |
Schlachter 1952: | von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht mehr sehet; |
Schlachter 1998: | von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich hinfort nicht mehr seht; |
Schlachter 2000 (05.2003): | von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; |
Zürcher 1931: | in bezug auf das, was (für mich) recht ist, insofern ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; -Römer 4, 25; 8, 34; Apostelgeschichte 5, 31. |
Luther 1912: | um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet; - Apostelgeschichte 5, 31; Römer 4, 25. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet; -Apostelgeschichte 5, 31; Römer 4, 25. |
Luther 1545 (Original): | Vmb die Gerechtigkeit aber, Das ich zum Vater gehe, vnd jr mich fort nicht sehet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe, und ihr mich hinfort nicht sehet; |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er wird ihnen zeigen, worin sich 'Gottes' Gerechtigkeit erweist: darin, dass ich zum Vater gehe, wenn 'ich euch verlasse und' ihr mich nicht mehr seht. |
Albrecht 1912/1988: | die Gerechtigkeit, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich dann nicht länger sehet*; |
Meister: | Von Gerechtigkeit aber, weil Ich zum Vater hingehe, und ihr Mich nicht mehr seht! -Johannes 3, 14; Apostelgeschichte 2, 32. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | über Gerechtigkeit, (die darin besteht,) daß ich zum Vater hingehe und ihr mich fortan nicht mehr seht; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | von Gerechtigkeit aber, weil ich zu [meinem] Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe-a- und ihr mich nicht mehr seht; -a) 1. Timotheus 3, 16. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Von Gerechtigkeit andererseits, weil ich zu meinem Vater weggehe und ihr mich nicht mehr seht. |
Interlinear 1979: | in bezug auf Gerechtigkeit dann: daß zum Vater ich hingehe und nicht mehr ihr seht mich; |
NeÜ 2024: | Die Gerechtigkeit erweist sich dadurch, dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | in Bezug auf Gerechtigkeit, da ich zu meinem Vater hingehe (und ihr seht mich nicht mehr); -Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 5, 31; schaut Johannes 20, 29 |
English Standard Version 2001: | concerning righteousness, because I go to the Father, and you will see me no longer; |
King James Version 1611: | Of righteousness, because I go to my Father, and ye see me no more; |
Robinson-Pierpont 2022: | PREP δικαιοσύνης N-GSF δέ, CONJ ὅτι CONJ πρὸς PREP τὸν T-ASM πατέρα N-ASM μου P-1GS ὑπάγω, V-PAI-1S καὶ CONJ οὐκέτι ADV-N θεωρεῖτέ V-PAI-2P με· P-1AS |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְעַל־הַצֶּדֶק כִּי אֵלֵךְ אֶל־אָבִי וְלֹא תוֹסִיפוּ לִרְאוֹת אֹתִי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Begriff δικαιοσύνη (Gerechtigkeit) kann auf die fehlende Gerechtigkeit der Menschen der Welt oder auf die vollkommenene Gerechtigkeit des Herrn verweisen, die der Vater anerkannt hat, als er den Herrn in den Himmel aufgenommen hat. Jesus ist seit seiner Rückkehr in den Himmel nicht mehr zu sehen, daher sind Jesus Visionen grundsätzlich unmöglich und aus anderer Quelle. |
John MacArthur Studienbibel: | 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). |