Luther 1984: | Aber Speise wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen. Essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger gelten, essen wir, so werden wir darum nicht besser sein.-a- -a) Römer 14, 17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «(DER Genuß von) Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein: essen wir nicht-1-, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.» - -1) d.h. meiden wir den Genuß von Götzenopferfleisch. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser-a-. -a) Römer 14, 17; Kolosser 2, 16; Hebräer 13, 9. |
Schlachter 1952: | Nun verschafft uns aber das Essen keine Bedeutung bei Gott; wir sind nicht mehr, wenn wir essen, und sind nicht weniger, wenn wir nicht essen. |
Schlachter 1998: | Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen. |
Zürcher 1931: | Speise aber wird uns vor Gott nicht angenehm machen. Weder sind wir im Nachteil, wenn wir nicht essen, noch sind wir im Vorteil, wenn wir essen. -Römer 14, 17. |
Luther 1912: | Aber die Speise fördert uns vor Gott nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein. - Römer 14, 17. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Aber die Speise fördert uns vor Gott nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein. -Römer 14, 17. |
Luther 1545 (Original): | Aber die Speise fordert vns fur Gott nicht. Essen wir, so werden wir darumb nicht besser sein, Essen wir nicht, so werden wir darumb nichts weniger sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Speise fördert uns nicht vor Gott. Essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Nun hat zwar das, was wir essen, keine Auswirkung auf unser Verhältnis zu Gott. Wir sind in seinen Augen nicht weniger wert, wenn wir kein Opferfleisch essen, und wir sind in seinen Augen nicht mehr wert, wenn wir davon essen. |
Albrecht 1912/1988: | Nun ist's zwar wahr: «Die Speise, die wir essen, hat keinen Einfluß auf unser Verhältnis zu Gott. Ob wir dies oder jenes essen oder nicht, das macht uns in Gottes Augen nicht besser oder schlechter.» |
Meister: | Speise-a- aber bringt uns Gott nicht näher; weder, wenn wir nicht essen, stehen wir zurück, noch, wenn wir essen, zeichnen wir uns aus. -a) Römer 14, 17. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | «(DER Genuß von) Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein: essen wir nicht-1-, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.» - -1) d.h. meiden wir den Genuß von Götzenopferfleisch. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Speise aber empfiehlt uns Gott nicht; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer-1-, noch sind wir, wenn wir essen, vorzüglicher-2-. -1) o: stehen wir . . . zurück. 2) o: haben wir . . . einen Vorzug. - TR: denn weder sind wir, wenn wir essen, vorzüglicher, noch sind wir, wenn wir nicht essen, geringer.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser-a-. -a) Römer 14, 17; Kolosser 2, 16; Hebräer 13, 9. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Essen nun empfiehlt uns nicht bei Gott: Denn weder, wenn wir essen, haben wir mehr, noch haben wir, wenn wir nicht essen, weniger. |
Interlinear 1979: | Speise aber uns nicht wird nahebringen Gott; weder, wenn nicht wir essen, haben wir einen Nachteil, noch, wenn wir essen, haben wir im Überfluß. |
NeÜ 2024: | Doch ein Nahrungsmittel bringt uns nicht näher zu Gott. Wir haben keinen Nachteil, wenn wir nicht davon essen, und keinen Vorteil, wenn wir davon essen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber Speise empfiehlt uns nicht bei Gott, denn weder sind wir, wenn wir essen, im Vorteil, noch sind wir, wenn wir nicht essen, geringer. -Parallelstelle(n): Römer 14, 17* |
English Standard Version 2001: | Food will not commend us to God. We are no worse off if we do not eat, and no better off if we do. |
King James Version 1611: | But meat commendeth us not to God: for neither, if we eat, are we the better; neither, if we eat not, are we the worse. |
Robinson-Pierpont 2022: | Βρῶμα δὲ ἡμᾶς οὐ παρίστησιν τῷ θεῷ· οὔτε γὰρ ἐὰν φάγωμεν περισσεύομεν, οὔτε ἐὰν μὴ φάγωμεν ὑστερούμεθα. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהַמַּאֲכָל לֹא יְקָרֵב אֹתָנוּ לֵאלֹהִים כִּי אִם־נֹאכַל אֵין־לָנוּ יִתְרוֹן וְאִם־לֹא נֹאכַל לֹא נִגָּרֵעַ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Vor Gott ist es also egal, was wir essen, unser Verhältnis zu ihm wird, egal, was wir essen, nicht besser oder schlechter. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 8: bringt … nicht näher zu Gott. Die irrige Vorstellung, eine Speisevorschrift könne unsere Beziehung zu Gott stärken oder uns angenehm bei ihm machen. Speisen sind geistlich neutral. |