Luther 1984: | Denn der gesagt hat-a-: «Du sollst nicht ehebrechen», der hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten.» Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. -a) 2. Mose 20, 13.14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn der da geboten hat: «Du sollst nicht ehebrechen», der hat auch geboten: «Du sollst nicht töten.» Wenn du nun zwar kein Ehebrecher bist, wohl aber ein Mörder, so bist du ein Übertreter des (ganzen) Gesetzes geworden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn der da sprach: «Du sollst nicht ehebrechen»-a-, sprach auch: «Du sollst nicht töten-b-.» Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden. -a) Matthäus 5, 27. b) 2. Mose 20, 13.14; 5. Mose 5, 17.18; Matthäus 5, 21. |
Schlachter 1952: | denn der, welcher gesagt hat: «Du sollst nicht ehebrechen», der hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten». Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden. |
Schlachter 1998: | denn der, welcher gesagt hat: «Du sollst nicht ehebrechen!», hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten!»-a- Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes-1- geworden. -1) d.h. des mosaischen Gesetzes. a) 2. Mose 20, 14.13.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!« Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden. |
Zürcher 1931: | Denn der, welcher gesagt hat: «Du sollst nicht ehebrechen», hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten.» Wenn du nun (zwar) nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden. -2. Mose 20, 13.14; 5. Mose 5, 17.18. |
Luther 1912: | Denn der da gesagt hat: a) »Du sollst nicht ehebrechen«, der hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten.« So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. - a) 2. Mose 20, 13.14. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn der da gesagt hat: -a-«Du sollst nicht ehebrechen», der hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten.» So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. -a) 2. Mose 20, 13.14. |
Luther 1545 (Original): | Denn der da gesagt hat, Du solt nicht ehebrechen, Der hat auch gesagt, Du solt nicht tödten. So du nu nicht ehebrichest, Tödtest aber, bistu ein Vbertretter des Gesetzes. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn der da gesagt hat: Du sollst nicht ehebrechen, der hat auch gesagt: Du sollst nicht töten. So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn derselbe, der gesagt hat: »Du sollst nicht die Ehe brechen!« [Kommentar: 2. Mose 20, 14; 5. Mose 5, 18.] Bei jedem einzelnen Verstoß gegen ein Gebot verstößt du also gegen das Gesetz als Ganzes; du kannst einen Mord nicht damit aufwiegen, dass du keinen Ehebruch begehst. |
Albrecht 1912/1988: | Denn ganz derselbe, der gesagt hat: «Du sollst nicht ehebrechen!», hat auch gesprochen: «Du sollst nicht morden!» Bist du nun zwar kein Ehebrecher, aber ein Mörder, so bist du ein Gesetzesübertreter. |
Meister: | Denn Der da gesprochen hat: «Du sollst nicht ehebrechen!» hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten!» Wenn du aber die Ehe nicht brichst, du tötest aber, bist du ein Übertreter (des) Gesetzes geworden! -2. Mose 20, 13.14. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn der da geboten hat: «Du sollst nicht ehebrechen», der hat auch geboten: «Du sollst nicht töten.» Wenn du nun zwar kein Ehebrecher bist, wohl aber ein Mörder, so bist du ein Übertreter des (ganzen) Gesetzes geworden. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn der da sprach: «Du sollst nicht ehebrechen», sprach auch: «Du sollst nicht töten.» Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest-1-, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden. -1) TR: nicht ehebrechen, aber töten wirst.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn der da sprach: «Du sollst nicht ehebrechen»-a-, sprach auch: «Du sollst nicht töten-b-.» Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden. -a) Matthäus 5, 27. b) 2. Mose 20, 13.14; 5. Mose 5, 17.18; Matthäus 5, 21. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn der, der sagte, du darfst nicht ehebrechen, sagte auch, du darfst nicht morden. Wenn du nun nicht ehebrechen, aber morden würdest, bist du ein Gesetzesübertreter geworden. |
Interlinear 1979: | Denn der gesagt Habende: Nicht sollst du ehebrechen, hat gesagt auch: Nicht sollst du töten; wenn aber nicht du die Ehe brichst, tötest aber, bist du geworden ein Übertreter Gesetzes. |
NeÜ 2024: | Denn der, der gesagt hat: Du sollst die Ehe nicht brechen!, hat auch gesagt: Du sollst nicht morden! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn der, der sagte: Du sollst(a) nicht Ehebruch begehen, 2. Mose 20, 14 sagte auch: Du sollst nicht töten(b). 2. Mose 20, 13 Wenn du nicht Ehebruch begehst, aber tötest, bist du ein Gesetzesübertreter geworden. -Fussnote(n): (a) Hier (wie im Folg.) wird nicht die Zukunftsform, sondern der Konjunktiv Aorist gebraucht, um den Befehl auszudrücken. (b) eigtl.: morden; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): 2. Mose 20, 14; 2. Mose 20, 13 |
English Standard Version 2001: | For he who said, Do not commit adultery, also said, Do not murder. If you do not commit adultery but do murder, you have become a transgressor of the law. |
King James Version 1611: | For he that said, Do not commit adultery, said also, Do not kill. Now if thou commit no adultery, yet if thou kill, thou art become a transgressor of the law. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὁ γὰρ εἰπών, Μὴ μοιχεύσεις, εἶπεν καί, Μὴ φονεύσεις· εἰ δὲ οὐ μοιχεύσεις, φονεύσεις δέ, γέγονας παραβάτης νόμου. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי הָאֹמֵר לֹא תִנְאָף הוּא הָאֹמֵר לֹא תִרְצָח וְאִם־אֵינְךָ נֹאֵף וְאַתָּה רוֹצֵחַ הִנְּךָ עֹבֵר עַל־הַתּוֹרָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Einheit des Gesetzes wird von Jakobus dargestellt, indem alle Gebote von Gott kommen, sodass man nicht eines tun und das andere lassen könne. Der hypothetische Gebrauch des Futurs setzt sich hier nach dem zweimaligen modalen („du darfst nicht“) fort und ein Bezug allein auf die Zukunft ist unwahrscheinlich, da es eine allgemeine Annahme ist, ohne Bezug, wann dies stattfindet. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 11: Diese Zitate stammen aus 2. Mose 20, 13.14 und 5. Mose 5, 17.18. |