Luther 1984: | Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so -a-will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. -a) Galater 5, 6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Doch es wird jemand einwenden: «Du hast Glauben, und ich habe Werke; weise mir deinen Glauben nach, der ohne Werke ist, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben nachweisen!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen-a-. -a) Jakobus 3, 13; 1. Thessalonicher 1, 3. |
Schlachter 1952: | Da wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, ich habe Werke. - Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke; ich aber will dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! |
Schlachter 1998: | Da wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben aus deinen Werken; ich aber will dir aus meinen Werken meinen Glauben zeigen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« |
Zürcher 1931: | Vielmehr soll man sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben zeigen. |
Luther 1912: | Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir a) meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. - a) Galater 5, 6. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir -a-meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. -a) Galater 5, 6. |
Luther 1545 (Original): | Aber es möchte jemand sagen, Du hast den glauben, vnd ich habe die werck, Zeige mir deinen glauben mit deinen wercken, So wil ich auch meinen glauben dir zeigen mit meinen wercken. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben mit deinen Werken, so will ich auch meinen Glauben dir zeigen mit meinen Werken. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Vielleicht hält mir jemand entgegen: »Der eine hat eben den Glauben und der andere die Taten.« Wirklich? Wie willst du mir denn deinen Glauben beweisen, wenn die 'entsprechenden' Taten fehlen? Ich dagegen kann dir meinen Glauben anhand von dem beweisen, was ich tue. |
Albrecht 1912/1988: | Man könnte nun (jemand, der sich auf einen Glauben ohne Werke verläßt) dies erwidern: «Du hast Glauben (wie du sagst), und ich habe (neben dem Glauben auch noch) Werke aufzuweisen. Zeig mir deinen Glauben, der ohne Werke ist, dann will ich dir aus meinen Werken meinen Glauben zeigen! |
Meister: | Es sagt aber jemand: «Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich zeige dir aus meinen Werken den Glauben!» -Jakobus 3, 13. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Doch es wird jemand einwenden: «Du hast Glauben, und ich habe Werke; weise mir deinen Glauben nach, der ohne Werke ist, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben nachweisen!» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke-1-, und ich werde dir meinen Glauben-2- aus meinen Werken zeigen. -1) TR liest «aus deinen Werken» statt «ohne Werke». 2) mehrere lesen: den Glauben.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen-a-. -a) Jakobus 3, 13; 1. Thessalonicher 1, 3. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Doch es könnte jemand sagen: Du hast Glaube, doch ich habe Werke, zeige mir deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben zeigen! |
Interlinear 1979: | Aber sagen wird jemand: Du Glauben hast, und ich Werke habe. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich dir will zeigen aus meinen Werken den Glauben. |
NeÜ 2024: | Aber es könnte jemand sagen: Der eine hat eben Glauben und der andere hat Werke. Zeig mir doch einmal deinen Glauben, wenn du keine Werke vorweisen kannst. Und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken beweisen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Es wird jedoch jemand sagen:(a) Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben zeigen. -Fussnote(n): (a) Es ist hier unklar, wo die Anführungsstriche, die die wörtliche Rede abschließen, zu setzen sind. (Eine gute Darstellung der Gedanken des Textes findet sich bei August Dächsel, s. Lit.) -Parallelstelle(n): Jakobus 3, 13; Galater 5, 6 |
English Standard Version 2001: | But someone will say, You have faith and I have works. Show me your faith apart from your works, and I will show you my faith by my works. |
King James Version 1611: | Yea, a man may say, Thou hast faith, and I have works: shew me thy faith without thy works, and I will shew thee my faith by my works. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἀλλ᾽ ἐρεῖ τις, Σὺ πίστιν ἔχεις, κἀγὼ ἔργα ἔχω· δεῖξόν μοι τὴν πίστιν σου ἐκ τῶν ἔργων σου, κἀγὼ δείξω σοι ἐκ τῶν ἔργων μου τὴν πίστιν μου. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְאִם־יֹאמַר אִישׁ אַתָּה אֱמוּנָה בְךָ וְלִי מַעֲשִׂים הַרְאֵנִי נָא אֶת־אֱמוּנָתְךָ בִּבְלִי מַעֲשִׂים וְאַרְאֲךָ אֲנִי מִתּוֹךְ מַעֲשַׂי אֶת־אֱמוּנָתִי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Jakobus führt eine hypothetische Debatte an, bei der einer mit und einer ohne Werke sich unterhalten. Das Futur ἐρεῖ („es könnte sagen“) ist hypothetisch und nicht auf die Zukunft bezogen. Der Glaube ist nur in der Praxis erkennbar. |