Luther 1984: | Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron -a-vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten. -a) Hesekiel 1, 5.10.22. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | (Der Platz) vor dem Thron ist wie ein gläsernes Meer, wie Kristall; und inmitten des Thrones-1- und zwar rings um den Thron sind vier Lebewesen, die vorn und hinten mit Augen übersät sind. -1) d.h. an der inneren Seite des halbkreisförmigen Thronsitzes. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und vor dem Thron (war es) wie ein gläsernes Meer-a-, gleich Kristall-b-; und inmitten des Thrones und rings um den Thron vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten-c-. -a) Offenbarung 15, 2. b) Hesekiel 1, 22. c) Hesekiel 1, 5.18. |
Schlachter 1952: | Und vor dem Thron ist es wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron sind vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten. |
Schlachter 1998: | Und vor dem Thron war ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron waren vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und vor dem Thron war ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron waren vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten. |
Zürcher 1931: | Und vor dem Thron ist es wie ein gläsernes Meer gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron sind vier Wesen voller Augen vorn und hinten. -Offenbarung 15, 2; 5, 6.8; Hesekiel 1, 5.18.22. |
Luther 1912: | Und vor dem Stuhl war a) ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl b) vier Tiere, voll Augen vorn und hinten. - a) Hesekiel 1, 22. b) Hesekiel 1, 5. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und vor dem Stuhl war -a-ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl -b-vier Tiere, voll Augen vorn und hinten. -a) Hesekiel 1, 22. b) Hesekiel 1, 5. |
Luther 1545 (Original): | Vnd fur dem stuel war ein glesern Meer, gleich dem Christal, Vnd mitten im stuel, vnd vmb den stuel vier Thier, vol augen fornen vnd hinden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und vor dem Stuhl war ein gläsern Meer gleich dem Kristall und mitten im Stuhl und um den Stuhl vier Tiere voll Augen, vorne und hinten. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die Fläche, die sich vor dem Thron ausdehnte, sah wie ein gläsernes Meer aus und war von kristallener Klarheit. [Kommentar: Nach Auffassung mancher Ausleger handelt es sich bei dem gläsernen Meer (siehe auch Kapitel 15, 2) um das himmlische Gegenstück zu dem großen Bronzebecken, das im Tempel von Jerusalem stand und das im Alten Testament als Meer bezeichnet wird (1.Könige 7, 23-26.39).] Unmittelbar beim Thron, rings um ihn herum, standen vier lebendige Wesen, die vorn und hinten mit Augen bedeckt waren. |
Albrecht 1912/1988: | Vor dem Thron war (eine weite Fläche) wie ein Meer, durchsichtig gleich Kristall-a-. Mitten in dem Thron und um den Thron-1- sah ich vier Lebewesen voller Augen vorn und hinten. -1) d.h. wohl: In der Mitte der vier Thronseiten stand je ein Lebewesen als Hüter, so daß die vier Lebewesen rings den Thron umgaben (Hesekiel 1, 5.18). a) 2. Mose 24, 10; Hesekiel 1, 22. |
Meister: | UND vor dem Throne (war) ein gläsernes Meer-a-, gleich Kristall, und in der Mitte-b- des Thrones und um den Thron vier Lebewesen, voller Augen-c- vorne und hinten. -a) Offenbarung 15, 2. b) Hesekiel 1, 5. c) Vers(e)8. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | (Der Platz) vor dem Thron ist wie ein gläsernes Meer, wie Kristall; und inmitten des Thrones-1- und zwar rings um den Thron sind vier Lebewesen, die vorn und hinten mit Augen übersät sind. -1) d.h. an der inneren Seite des halbkreisförmigen Thronsitzes. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und vor dem Throne wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und inmitten des Thrones und um den Thron her vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und vor dem Thron (war es) wie ein gläsernes Meer-a-, gleich Kristall-b-; und inmitten des Thrones und rings um den Thron vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten-c-. -a) Offenbarung 15, 2. b) Hesekiel 1, 22. c) Hesekiel 1, 5.18. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und vor dem Thron (war etwas) wie ein gläsernes Meer, gleich einem Kristall. Und in mitten des Thrones und um den Thron (waren) vier Lebewesen, voller Augen vorne und hinten. |
Interlinear 1979: | und vor dem Thron wie ein gläsernes Meer gleich einem Kristall. Und in Mitte des Thrones und im Kreis um den Thron vier Wesen, voll seiend von Augen vorn und hinten. |
NeÜ 2024: | Die Fläche vor dem Thron war wie ein gläsernes Meer von kristallener Klarheit. In der Mitte, im innersten Kreis um den Thron, standen vier mächtige Wesen, die vorn und hinten voller Augen waren. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und vor dem Thron war ein ‹wie Glas› durchsichtiges Meer, gleich Kristall. Und inmitten des Thrones und rings um den Thron waren vier lebende Wesen, voll überdeckt mit Augen vorne und hinten. -Parallelstelle(n): Meer Offenbarung 15, 2*; Wesen Hesekiel 1, 5; Hesekiel 1, 18.22 |
English Standard Version 2001: | and before the throne there was as it were a sea of glass, like crystal.And around the throne, on each side of the throne, are four living creatures, full of eyes in front and behind: |
King James Version 1611: | And before the throne [there was] a sea of glass like unto crystal: and in the midst of the throne, and round about the throne, [were] four beasts full of eyes before and behind. |
Robinson-Pierpont 2022: | καὶ ἐνώπιον τοῦ θρόνου ὡς θάλασσα ὑαλίνη, ὁμοία κρυστάλλῳ. Καὶ ἐν μέσῳ τοῦ θρόνου καὶ κύκλῳ τοῦ θρόνου τέσσαρα ζῷα γέμοντα ὀφθαλμῶν ἔμπροσθεν καὶ ὄπισθεν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְלִפְנֵי הַכִּסֵּא יַם זְכוֹכִית כְּעֵין הַקָּרַח וּבְתוֹךְ הַכִּסֵּא וְסָבִיב לַכִּסֵּא אַרְבַּע חַיּוֹת מְלֵאוֹת עֵינַיִם מִלִּפְנֵיהֶם וּמֵאֲחֹרֵיהֶם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Im ersten Satz ist sowohl das Subjekt (etwas) als auch das Prädikat (war) zu ergänzen. Das Wort κρύσταλλος (Kristall) kann auch Eis bedeuten. Man nahm einen Zusammenhang von gefrorenem Wasser (d.h. Eis wie im Meer vorhanden) und dem Kristall an, wie Diodorus Siculus, Bibliotheca historica 5.52.1ff zeigt: Οὐ μόνον δ’ ἐν ταύταις ταῖς χώραις ζῷα γεννᾶται ταῖς ἰδέαις ἐξηλλαγμένα διὰ τὴν ἀφ’ ἡλίου συνεργίαν καὶ δύναμιν, ἀλλὰ καὶ λίθων παντοίων ἐκφύσεις διάφοροι ταῖς χρόαις καὶ ταῖς λαμπρότησι διαφανεῖς. τοὺς γὰρ κρυστάλλους λίθους ἔχειν τὴν σύστασιν ἐξ ὕδατος καθαροῦ παγέντος οὐχ ὑπὸ ψύχους, ἀλλ’ ὑπὸ θείου πυρὸς δυνάμεως, δι’ ἣν ἀσήπτους μὲν αὐτοὺς διαμένειν, βαφῆναι δὲ πολυμόρφως ἀναθυμιάσει πνεύματος. In diesen Ländern entstehen nicht nur Tiere, die sich in der Form durch den hilfreichen Einfluss und Stärke der Sonne unterscheiden, sondern auch alle Arten von Edelstein, die ungewöhnlich in der Farbe und strahlend im Glanz sind. Die Kristalle haben ihre Zusammensetzung nicht aufgrund von Kälte, sondern aufgrund der Kraft göttlichen Feuers aus reinem Wasser, wodurch sie immer bestehen, während sie durch Atem in vielgestaltige Farben getaucht werden. |