Luther 1984: | Völker sollen dir dienen, und Stämme sollen dir zu Füßen fallen. Sei -a-ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Söhne sollen dir zu Füßen fallen. -b-Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet! -a) 1. Mose 25, 23. b) 1. Mose 12, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir beugen! Sei ein Herr über deine Brüder, und bücken sollen sich vor dir die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, der sei verflucht, und wer dich segnet, der soll gesegnet sein!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen-a-! Sei Herr über deine Brüder-b-, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Die dir fluchen, seien verflucht, und die dich segnen, seien gesegnet-c-! -a) 1. Mose 22, 17. b) V. 40; 1. Mose 25, 23. c) 1. Mose 12, 3. |
Schlachter 1952: | Völker müssen dir dienen und Geschlechter sich vor dir bücken; sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen sich vor dir bücken. Verflucht sei, wer dir flucht, und gesegnet sei, wer dich segnet! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Völker sollen dir dienen und Geschlechter sich vor dir beugen; sei ein Herr über deine Brüder, und die Söhne deiner Mutter sollen sich vor dir beugen. Verflucht sei, wer dir flucht, und gesegnet sei, wer dich segnet! |
Zürcher 1931: | Völker sollen dir dienen / und Nationen sich vor dir beugen! / Sei ein Herr über deine Brüder, / und deiner Mutter Söhne sollen sich vor dir beugen! / Verflucht ist, wer dir flucht, / und gesegnet, wer dich segnet! -1. Mose 25, 23; 12, 3. |
Luther 1912: | Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei a) ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. b) Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet. - a) 1. Mose 25, 23. b) 1. Mose 12, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Völker sollen dir dienen, Haufen sich dir neigen, Herr sei deinen Brüdern, dir neigen sich deiner Mutter Söhne. Die dir fluchen, verflucht! die dich segnen, gesegnet! |
Tur-Sinai 1954: | Dir dienen Völker, Dir beugen sich Nationen; Herr werde deinen Brüdern, Dir beugen sich die Söhne deiner Mutter. Wer dir flucht, ist verflucht, Und wer dich segnet, gesegnet!» |
Luther 1545 (Original): | Völcker müssen dir dienen, vnd Leute müssen dir zu fusse fallen. Sey ein Herr vber deine Brüder, vnd deiner Mutterkinder müssen dir zu fusse fallen. Verflucht sey, wer dir flucht, Gesegnet sey, wer dich segnet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir fluchet; gesegnet sei, wer dich segnet! |
NeÜ 2024: | Nationen sollen dir dienen / und Völker sich vor dir verneigen. / Du wirst der Herr über deine Brüder sein! / Die Söhne deiner Mutter müssen sich beugen vor dir! / Wer dir flucht, der sei verflucht, / wer dich segnet, soll gesegnet sein! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Völkerscharen sollen dir dienen, Stämme dir huldigen(a). Werde Herr über deine Brüder! Dir sollen huldigen die Söhne deiner Mutter! Die dich verfluchen, seien verflucht, die dich segnen, seien gesegnet! -Fussnote(n): (a) o.: sich vor dir huldigend niederwerfen; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): Völker. 1. Mose 22, 17; 1. Könige 5, 1; 2. Chronik 9, 26; Herr 1. Mose 27, 37.40; 1. Mose 25, 23; segnen 1. Mose 12, 3; 4. Mose 24, 9; Hebräer 11, 20 |
English Standard Version 2001: | Let peoples serve you, and nations bow down to you. Be lord over your brothers, and may your mother's sons bow down to you. Cursed be everyone who curses you, and blessed be everyone who blesses you! |
King James Version 1611: | Let people serve thee, and nations bow down to thee: be lord over thy brethren, and let thy mother's sons bow down to thee: cursed [be] every one that curseth thee, and blessed [be] he that blesseth thee. |
Westminster Leningrad Codex: | יַֽעַבְדוּךָ עַמִּים וישתחו וְיִֽשְׁתַּחֲווּ לְךָ לְאֻמִּים הֱוֵה גְבִיר לְאַחֶיךָ וְיִשְׁתַּחֲוּוּ לְךָ בְּנֵי אִמֶּךָ אֹרְרֶיךָ אָרוּר וּֽמְבָרֲכֶיךָ בָּרֽוּךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. |