Luther 1984: | Nun, HERR, Gott Israels, halt deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm zugesagt hast: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann, der vor mir steht, der da sitzt auf dem Thron Israels, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und nun, HErr, du Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, auch die Verheißung, die du ihm gegeben hast mit den Worten: ,Es soll dir nie an einem (Nachkommen) fehlen, der vor meinem Angesicht auf dem Throne Israels sitze, wofern nur deine Söhne-1- auf ihren Weg acht haben, daß sie vor meinen Augen wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.' -1) = Nachkommen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm zugesagt hast, als du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht-1-, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten, daß sie vor mir leben-2-, wie du vor mir gelebt hast-2a-. -1) w: nicht soll dir ausgerottet werden ein Mann von meinem Angesicht weg. 2) w: gehen/gegangen bist. a) 1. Könige 2, 4; 3, 3; Psalm 132, 12. |
Schlachter 1952: | Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: Es soll dir nicht mangeln an einem Mann vor mir, welcher auf dem Thron Israels sitze, insofern deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und nun, HERR, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!« |
Zürcher 1931: | Und nun, o Herr, Gott Israels, halte deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm verheissen hast, da du sprachst: «Es soll dir nie fehlen an einem Nachkommen vor mir, der auf dem Throne Israels sitze, wofern nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.» |
Luther 1912: | Nun, Herr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, daß deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jetzt aber, DU, Jissraels Gott, bewahre deinem Knecht, meinem Vater Dawid, was du ihm geredet hast, sprechend: Nie schließe je dir vor meinem Antlitz Mannesfolge ab der auf dem Stuhl Jissraels Sitzenden, wahren nur deine Söhne ihren Weg, vor meinem Antlitz einherzugehn, wie du vor meinem Antlitz einhergegangen bist! |
Tur-Sinai 1954: | Und nun, Ewiger, Gott Jisraëls, wahre deinem Knecht, meinem Vater Dawid, was du zu ihm geredet, sprechend: ,Nie soll dir ein Mann ausgehn vor mir, der auf dem Thron Jisraëls sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg wahren, vor mir zu wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.' |
Luther 1545 (Original): | Nu HERR Jsrael, halt deinem Knecht, meinem vater Dauid, was du jm geredt hast, vnd gesagt, Es sol dir nicht gebrechen an einem Man fur mir, der da sitze auff dem stuel Jsrael, So doch, das deine Kinder jren weg bewaren, das sie fur mir wandeln, wie du fur mir gewandelt hast. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm geredet hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, daß deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast. |
NeÜ 2024: | Jahwe, Gott Israels, nun erfülle auch die andere Zusage, die du meinem Vater David gegeben hast, als du sagtest: 'Es soll dir nie an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne darauf achten, so nach meinen Weisungen zu leben, wie du das getan hast.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun, Jahweh, Gott Israels, halte deinem leibeigenen Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, als du sagtest: 'Nicht wird es dir an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor meinem Angesicht wandeln, wie du vor meinem Angesicht gewandelt bist.' -Parallelstelle(n): 1. Könige 2, 4; 1. Könige 9, 5; 2. Samuel 7, 16; 2. Chronik 7, 17.18; 2. Chronik 21, 7; Psalm 89, 37; Psalm 132, 12; Jeremia 33, 25.26 |
English Standard Version 2001: | Now therefore, O LORD, God of Israel, keep for your servant David my father what you have promised him, saying, 'You shall not lack a man to sit before me on the throne of Israel, if only your sons pay close attention to their way, to walk before me as you have walked before me.' |
King James Version 1611: | Therefore now, LORD God of Israel, keep with thy servant David my father that thou promisedst him, saying, There shall not fail thee a man in my sight to sit on the throne of Israel; so that thy children take heed to their way, that they walk before me as thou hast walked before me. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה יְהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל שְׁמֹר לְעַבְדְּךָ דָוִד אָבִי אֵת אֲשֶׁר דִּבַּרְתָּ לּוֹ לֵאמֹר לֹא יִכָּרֵת לְךָ אִישׁ מִלְּפָנַי יֹשֵׁב עַל כִּסֵּא יִשְׂרָאֵל רַק אִם יִשְׁמְרוּ בָנֶיךָ אֶת דַּרְכָּם לָלֶכֶת לְפָנַי כַּאֲשֶׁר הָלַכְתָּ לְפָנָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). |