Luther 1984: | daß sie werden wie Stroh vor dem Winde und wie -a-Spreu, die der Sturmwind wegführt? -a) Psalm 1, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | daß es ihnen ergeht wie dem Strohhalm vor dem Wind und wie der Spreu, die der Sturm entführt hat? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | (Wie oft denn) werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturmwind entführt-a-? -a) Hiob 27, 21; Psalm 1, 4; 83, 14; Jesaja 17, 13; Hosea 13, 3. |
Schlachter 1952: | Werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm entführt? |
Schlachter 2000 (05.2003): | werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm entführt? |
Zürcher 1931: | Sie sollten werden wie Stroh vor dem Wind / und wie Spreu, die der Sturmwind davonträgt! / -Psalm 1, 4. |
Luther 1912: | daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt? - Psalm 1, 4. |
Buber-Rosenzweig 1929: | werden sie wie Häcksel vorm Wind, wie Spreu, die der Sturm entführt hat? |
Tur-Sinai 1954: | Daß sie wie Halme vor dem Wind / wie Spreu sind, die der Sturm gestohlen? / |
Luther 1545 (Original): | Sie werden sein wie stoppeln fur dem winde, vnd wie sprew die der Sturmwind wegfüret. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie werden sein wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführet. |
NeÜ 2024: | Dann sind sie wie Stroh vor dem Wind, / wie Spreu, die der Sturmwind entführt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | [Wie oft] werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm entführt? -Parallelstelle(n): Hiob 27, 21; Psalm 1, 4; Psalm 35, 5; Hosea 13, 3 |
English Standard Version 2001: | That they are like straw before the wind, and like chaff that the storm carries away? |
King James Version 1611: | They are as stubble before the wind, and as chaff that the storm carrieth away. |
Westminster Leningrad Codex: | יִהְיוּ כְּתֶבֶן לִפְנֵי רוּחַ וּכְמֹץ גְּנָבַתּוּ סוּפָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). |