Luther 1984: | Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; / da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.-a- -a) 1. Mose 6, 12; Römer 3, 10-12. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Doch alle sind sie abgefallen, / insgesamt entartet; / da ist keiner, der Gutes tut, / auch nicht einer-a-: -a) Römer 3, 10-12. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Alle sind abgewichen, sie sind alle verdorben-a-; / da ist keiner, der Gutes tut, / auch nicht --einer- -b-. / -a) 1. Mose 6, 12. b) Römer 3, 10-12. |
Schlachter 1952: | aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; / keiner ist, der Gutes tut, / auch nicht einer! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen! |
Zürcher 1931: | Alle sind sie entartet und miteinander verdorben; / keiner ist, der Gutes tut, auch nicht einer. / |
Luther 1912: | Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. - 1. Mose 6, 12; Römer 3, 10-12. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Alles ist abgewichen, angefault sind sie mitsammen, keiner ist mehr, der Gutes tut, auch kein einziger mehr! |
Tur-Sinai 1954: | Ist alles Abfall / allsamt verschmutzt / ist nicht, wer Gutes tät / ist auch nicht einer? / |
Luther 1545 (Original): | Aber sie sind alle abgewichen, vnd alle sampt vntüchtig, Da ist keiner der Gutes thue, auch nicht einer. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch alle sind ´vom richtigen Weg` abgewichen, sie sind durch und durch verdorben. Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger. |
NeÜ 2024: | Doch alle haben sich von ihm entfernt, / sie sind alle verdorben. / Keiner tut Gutes, nicht einer davon. (Wird im Neuen Testament von Paulus zitiert: Römer 3, 10-12.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Alle wichen ab. Allesamt wurden sie untauglich.(a) Da ist kein Gutes Tuender; es ist nicht so viel wie einer. -Fussnote(n): (a) n. d. gr. Üsg. u. Römer 3, 11.12; Mas. T.: ... sind sie verderbt. -Parallelstelle(n): Psalm 143, 2; 1. Mose 6, 12; Jesaja 64, 5; Römer 3, 11.12; Römer 3, 23 |
English Standard Version 2001: | They have all turned aside; together they have become corrupt; there is none who does good, not even one. |
King James Version 1611: | They are all gone aside, they are [all] together become filthy: [there is] none that doeth good, no, not one. |
Westminster Leningrad Codex: | הַכֹּל סָר יַחְדָּו נֶאֱלָחוּ אֵין עֹֽשֵׂה טוֹב אֵין גַּם אֶחָֽד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. |