Luther 1984: | Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer Gutes mit Bösem vergilt, aus dessen Hause wird das Unglück nicht weichen. - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.-a- -a) Psalm 109, 4-20; Jeremia 18, 20. |
Schlachter 1952: | Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen. |
Zürcher 1931: | Wer Gutes mit Bösem vergilt, / von dessen Haus weicht das Unglück nicht. / |
Luther 1912: | Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Hause wird Böses nicht lassen. - Psalm 109, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer Böses erstattet für Gutes, aus seinem Haus wird das Bösgeschick nicht weichen. |
Tur-Sinai 1954: | Wer Arg vergilt für Gutes / aus dessen Hause weicht das Unglück nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Wer guts mit Bösem vergilt, Von des Hause wird böses nicht lassen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer Gutes mit Bösem vergilt, von des Hause wird Böses nicht lassen. |
NeÜ 2024: | Wer Gutes mit Bösem vergilt, / bei dem bleibt das Unheil ein ständiger Gast. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer Böses vergilt für Gutes, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen. -Parallelstelle(n): Psalm 35, 12; Psalm 38, 21; Psalm 109, 5; Jeremia 18, 20; weich. Sprüche 13, 21; 2. Samuel 12, 10 |
English Standard Version 2001: | If anyone returns evil for good, evil will not depart from his house. |
King James Version 1611: | Whoso rewardeth evil for good, evil shall not depart from his house. |
Westminster Leningrad Codex: | מֵשִׁיב רָעָה תַּחַת טוֹבָה לֹא תמיש תָמוּשׁ רָעָה מִבֵּיתֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 17, 13: Gutes mit Bösem vergilt. Salomo verstand diesen Spruch nur allzu gut, denn sein Vater hatte Urija ungerecht behandelt (vgl. 2. Samuel 12, 10-31). Vgl. das mit dem Mann, der Böses mit Gutem vergilt (vgl. 20, 22; Matthäus 5, 43-48; 1. Petrus 3, 9). |